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Friseurtechnik von Paul Mitchell
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Wussten Sie schon?
Paul Mitchell Friseurtechnik
Er war der Gründer des legendären Cutting Club, der in den 1970er Jahren Geschichte schrieb. Als einer der ersten gab Paul Mitchell sein Können an andere weiter. Diese Schiene seines Berufsfeldes war ihm stets ein besonderes Anliegen. Paul Mitchell war niemand, der nach getaner Arbeit sein Geschäft abschloss und seine Gewinne verjubelte. Er war viel zu begeistert von seiner Arbeit, als dass er es genossen hätte, sich von ihr auszuruhen. Unermüdlich schmiedete und pfeilte er an neuen Ideen, anderen zu helfen, ihr Handwerk, ihre Konzepte und letztlich ihre Resultate zu verbessern. Wahrscheinlich wurden Paul Mitchell, der eigentlich Cyrill Thompson Mitchell hieß, die Fähigkeiten in die Wiege gelegt.
Schon seine Mutter bahnte sich den Weg in die Branche, die in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts noch von Männern dominiert wurde. Sie wurde die erste Friseurin am Ort, einer kleinen Stadt in Schottland.Die Familie zog bald nach Cyrills Geburt nach London, irgendetwas scheint sie gerufen zu haben. Kaum herangewachsen, stieg Cyrill ebenfalls in die Branche ein. Das stylische Flair von London inspirierte ihn schon damals zu Höchstleistungen. Mit bereits 18 Jahren hatte er zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise für seine Haarschnitte und Ideen gewonnen. Dies machte bald den König der Branche, Vidal Sassoon, auf ihn aufmerksam. Und Paul Mitchell erwies sich tatsächlich als Glücksfall für das Unternehmen. Denn er begann damit, die Mitarbeiter zu schulen und für seine innovativen handwerklichen Ideen einzunehmen. Noch Jahre später schwärmte Altmeister Vidal Sassoon von seinem Mitarbeiter, der es auf seltene Weise verstand, seine Mitmenschen zu begeistern. Vidal Sassoon ebnete ihm ungeahnt den Weg in ein neues Leben. Er nahm ihn als Stylisten auf eine Fashion – Kreuzfahrt nach New York mit. Paul Mitchell nahm die Gelegenheit beim Schopf und blieb in Amerika, wo Vidal Sassoon gerade seinen ersten Salon auf amerikanischem Boden eröffnete. Ebenso, wie nach London, scheint Paul Mitchell auch etwas nach New York gelockt zu haben, denn sein weiterer Weg war mit glücklichen Ereignissen gepflastert. Dominiert wurden die weiteren Stationen durch die Bekanntschaft mit seinem „Seelenpartner“ John Paul DeJoria. Die beiden verband eine große Leidenschaft für alles was sie anpackten. John Paul DeJoria war mit Leib und Seele im Vertrieb tätig und förderte nun Paul Mitchells großes Können mit kreativen Ideen und einem unermüdlichen Motor. In den folgenden Jahren gründete Paul Mitchell seinen Superhair Salon, der auch das Zuhause des Cutting Clubs war.
Friseure kamen hierher, um ihrem fachlichen Können inspirativen Glanz zu verleihen. Schulungen und Shows des Cutting Clubs fanden überall auf der Welt statt, so auch auf Hawaii. Diese Reise beeindruckte Paul so stark, dass er ein neues Kapitel seines Lebens aufschlug: Er zog nach Hawaii. Nun kamen die Fachleute von überall auf der Welt zu ihm nach Honolulu. Gemeinsam mit John Paul DeJoria betrieb er eine Firma für Haarpflege, Styling und Friseurbedarf. Gemeinsam mit ihm gründete er die erste rein solarbetriebene Farm, auf der er seinen weißen Ingwer anbaute, der ihm in seinen Produkten so wichtig war. Auch heute noch kommen die Zutaten von der Awapuhi Farm. Und gemeinsam unterstützten sie mit dem Gewinn ihres Unternehmens soziale und ökologische Projekte. Eines davon war die Pionierarbeit der beiden, als sie einen solarbetriebenen Rennwagen entwickelten und mit ihm bei der „World Solar Challenge“ in Australien am Start waren. Das Herz für soziale Projekte und seine Mitmenschen hat sich John Paul DeJoria auch nach dem viel zu frühen Tod seines Freundes 1989 bewahrt. Gemeinsam mit Mitchells Sohn Angus führt er heute das Unternehmen und soziale Engagement weiter nach dem Motto: „Erfolg der nicht geteilt ist, ist ein Misserfolg“.
Auf parfumdreams.de sind einige der intelligenten Geräte erhältlich, die sonst nur beim Friseur Anwendung finden. Paul Mitchell entwickelte Glätteisen, Lockenstäbe und innovative Föne, die besonders schonend zu den Haaren sind. In der Linie „Neuro“ ist eine Reihe von Entwicklungen mit intelligentem Innenleben unter schickem Design entstanden. Sie sind mit einer Hitzesensorik ausgestattet und verhindern Austrocken und Brüchigkeit durch zu hohe Temperaturen. In den eigenen vier Wänden wird durch Paul Mitchell Friseurtechnik eine Haarbehandlung wie im Stylingsalon ermöglicht, die eine ideale Ergänzung zu den Haarpflegeprodukten bildet.