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Fades Grünzeug adé: Mit unseren Empfehlungen wird auch eine Portion Eisbergsalat zum kulinarischen Highlight. Und das Beste: Die meisten können ganz leicht individuell variiert werden. Viel Spaß beim Ausprobieren und selber Rezepte kreieren!
Salat ist gesund, heißt es immer wieder. Stimmt auch, wenn man bedenkt, dass Salatblätter zum Beispiel gut den Magen füllen, dabei aber selbst kaum Kalorien mit sich bringen. Und auch in puncto Ballaststoffe kann die grüne Mahlzeit einiges. Allerdings: Eine wahre Nährstoffbombe sieht eben auch anders aus. Mit unseren Tipps & Tricks peppt Ihr Euren Salat also nicht nur auf, sondern macht ihn sogar ganz nebenbei noch zu einer vollwertigeren Mahlzeit – und nein, wir meinen natürlich nicht das berühmt berüchtigte Fertigdressing…
Kräuter sind wahre Alleskönner. Das wusste schon Hildegard von Bingen, die für jedes Zipperlein das richtige Kraut kannte. Natürlich gilt das vor allem, wenn diese in rauen Mengen verzehrt oder zum Beispiel als Heilpflanzentee getrunken werden. Trotzdem: Auch in minimaler Dosis verfehlen Kräuter ihre Wirkung nicht, allein, weil sie so aromatisch sind. Einfach ausprobieren: Schon ein paar Stängel von zum Beispiel Minze (kühlt und erfrischt im Sommer), Estragon (schmeckt herrlich nach Lakritz!) oder Koriander (für alle, die es asiatisch pfeffrig mögen), die Blätter abgezupft und je nach Größe noch in Streifen geschnitten oder einfach grob zerrupft, verleihen einem ganz normalen Salat kulinarische Finesse. Wer sich traut, der kann den Kräuteranteil deutlich ausbauen und zum Beispiel zur Hälfte mit einer kleinblättrigen Sorte wie Feldsalat mischen. Schmeckt ungewöhnlich, lohnt aber ein Experiment! Und wer lieber subtiler aromatisieren möchte: Glatte Petersilie, Schnittlauch oder zum Beispiel Dill sind ebenfalls hervorragende Salat-Begleiter.
Um einen Salat zu einer vollwertigen Mahlzeit zu machen, fehlt zunächst einmal ordentlich Eiweiß. Das lässt sich aber ganz einfach zufügen – zum Beispiel in Form von Käse, Fisch, Fleisch oder natürlich vegan in Form von Tofu oder Seitan.
Die simpelste Variante stellen hier natürlich bereits fix und fertig gewürzte bzw. marinierte und zubereitete Produkte dar: Kross gebratene Putenbruststreifen, geräuchertes und grob zerrupftes Fischfilet, fertig marinierter Tofu. Wer mehr Zeit und Lust auf Selbermachen hat, der kann natürlich aus nahezu jedem Grundprodukt seine ganz eigene Salatzutat zaubern.
In vielen Salaten schmeckt auch Käse hervorragend: Sehr unkompliziert zum Beispiel Gouda, der zu nahezu jeder Mischung passt, oder ein herrlich cremiger Brie, Camembert oder ein sanfter Weichkäse aus Ziegenmilch. Den letzten Schliff erhalten Weichkäsesorten, wenn sie kurz unter dem Backofengrill geschmolzen und zugleich kross gebräunt werden.
Obst und Gemüse verleihen dem Salat nicht nur ordentlich Geschmack, sondern auch eine gute Portion an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Was in die Mischung kommt, bleibt ganz dem eigenen Geschmack überlassen. In puncto Obst und Früchte eignet sich zum Beispiel Beerenobst hervorragend, da dieses nicht mehr extra geschnitten werden muss: Heidelbeeren, Him- und Brombeeren sind immer eine gute Wahl. Echte Klassiker: Apfel oder Birne oder gleich beides, in feine Streifen oder Würfel geschnitten. Ganz besonders fein schmeckt Kernobst wie die Aprikose, wenn es zum Beispiel kurz unter dem Backofengrill gebräunt wird. Exotisches wie Mango, Kiwi oder Papaya peppt sowieso jeden Salat auf.
In Sachen Gemüse sind die Klassiker, die jeder kennt, auch klar: Tomaten und Gurken zum Beispiel verleihen der grünen Mahlzeit eine säuerlich frische Note. Bei beiden gilt: Je kleiner, desto aromatischer – wobei zum Beispiel Roma-Tomaten leichter zu schneiden sind als die runderen Cherry-Tomaten. Besonders toll sieht’s aus, wenn farbige Sorten (zum Beispiel gelbe, grüne oder violette) Tomaten in den Salat kommen.
Nicht zu unterschätzen: Zwiebeln! Die hierin enthaltenen Senföle machen einen Salat wirklich blitzschnell zur pikanten, herzhaften Angelegenheit. Allerdings sind rohe Zwiebeln eben auch nicht jedermanns Sache und zudem sparsam zu dosieren. Als perfekte und nicht minder pikante Alternative kann man hier zum Beispiel auf Frühlingszwiebeln (auch: Lauchzwiebeln) zurückgreifen, die in feine Ringe geschnitten jeden Salat aufpeppen.
Und was tun mit Zucchini, Aubergine und Co.? Mariniert und gegrillt schmecken diese Sorten als Grillgemüse einfach hervorragend! Durch die Röstung im Backofen entstehen zusätzliche Aromen, und ganz nebenbei werden Sorten, die man sonst eher nicht roh verzerrt, richtig bekömmlich. Hierfür kann man das Gemüse zum Beispiel mit einer eigenen Marinade einpinseln oder einfach Salz, Pfeffer und Öl plus Gewürze nach Geschmack draufgeben. Nun einige Minuten unter den Backofengrill, gut auskühlen lassen und ab in den Salat damit!
Profi-Köche achten nicht nur darauf, dass ihre kulinarischen Kreationen möglichst viele Geschmackssäulen abdecken. Sie wissen auch um den Effekt, den unterschiedliche Texturen mit sich bringen: Ein eher lascher Salat beispielsweise erhält durch eine Portion Crunchyness eine völlig neue, andere Qualität! Ganz nebenbei sind Nüsse währe Nährstoffbomben, die zwar einige Kalorien mit sich bringen, aber eben auch wertvolle (satt machende!) Öle, Vitamine und Proteine. Große Nüsse wie Walnüsse oder Macadamia sollte man vorher zerkleinern. Wer darauf keine Lust hat: Sonnenblumen- oder Kürbiskerne zum Beispiel sind fix und fertig zu haben, können aber natürlich auch noch durch Anrösten in der Pfanne verfeinert werden.
Wenn der Salat nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch ein echtes Highlight werden soll, dann kann man sich in der Krönung versuchen: Blumen und Blüten lassen jede Grünmahlzeit ausschauen, als sei sie soeben frisch vom Feld gepflückt werden. Ganz nebenbei gibt es einige Sorten, die auch noch besonders aromatisch sind und zum Beispiel pfeffrig und scharf oder zart und süß schmecken. Zur Auswahl stehen hier zum Beispiel Gänseblümchen, Ringelblume, Gladiolen, Chrysanthemen, Kapuzinerkresse, Veilchen und Stiefmütterchen. Wichtig: Blüten, die zum Essen gedacht sind, sollten nicht vom Floristen gekauft werden – oder nur dann, wenn diese garantiert ungespritzt sind. Ansonsten findet man essbare Blüten im gut sortierten Supermarkt, in Online-Shops oder baut einfach selber welche im Garten, auf dem Balkon oder auf der Fensterbank an.
Natürlich bietet es sich an, gleich verschiedene Zutaten miteinander zu kombinieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem herrlichen Sommersalat, abgeschmeckt mit einer Handvoll Minze und dekoriert mit geschmolzenem Ziegenkäse plus Waldbeeren? Oder dem berühmten „Fitness-Salat“ mit frisch angebratenen Putenbruststreifen, Tomaten, Paprika und zum Beispiel Mango? Einfach aus zwei oder mehreren Kategorien eine Lieblingszutat auswählen und ganz nach Gusto einen eigenen Lieblingssalat auf den Teller zaubern!
Geschrieben von Katika
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