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Augenringe: Ursachen, Arten und Behandlungsmöglichkeiten

Augenringe sind dunkle Schatten unter den Augen, die uns müde oder erschöpft aussehen lassen. Viele Menschen haben Augenringe und sie sind zunächst kein Grund zur Sorge. Welche Ursachen Augenringe haben und was helfen kann, erfährst du hier.

02. Juni 2025

Welche Arten von Augenringen gibt es?

Nicht alle Augenringe sehen gleich aus und nicht immer handelt es sich um dunkle Augenringe. Je nach Ursache und Erscheinungsbild werden verschiedene Arten von Augenringen unterschieden:

  • Bläuliche Augenringe: Insbesondere Menschen mit dünner und blasser Haut neigen zu bläulichen Augenringen. Sie entstehen durch durchscheinende Blutgefäße unter den Augen.
  • Rötliche Augenringe: Erweiterte Blutgefäße oder Entzündungen können die Ursache für rötliche Augenringe sein.
  • Braune oder pigmentierte Augenringe: Dunklere Hauttypen haben diese Art von Augenringen häufiger – sie sind meist genetisch bedingt.
  • Geschwollene Augenringe: Sie gehen oft mit Tränensäcken einher und sind auf Wassereinlagerungen zurückzuführen.
  • Eingefallene Haut: Diese Art Augenringe entstehen mit dem Alter oder bei einem starken Gewichtsverlust und sind die Folge von weniger werdendem Unterhautfettgewebe.

Meist genügt ein einfacher Blick in den Spiegel, um zu definieren, um welche Art Augenringe es sich handelt.

Welchen Unterschied macht der Hauttyp bei Augenringen?

Menschen mit heller Haut neigen eher zu bläulichen oder violetten Augenringen. Der Grund dafür ist, dass ihre Haut dünner ist und Blutgefäße leichter sichtbar sind. Dunklere Hauttypen haben oft pigmentierte Augenringe. Die Ursache dafür ist eine verstärkte Melaninproduktion. Genetische Veranlagung spielt häufig eine Rolle, wenn es um Augenringe geht. Einige Menschen neigen daher von Natur aus stärker zu Augenringen als andere.

Ursachen für Augenringe

Die Ursachen für Augenringe sind verschieden und können umweltbedingt oder genetisch sein. Schlafmangel ist eine häufige Ursache für Augenringe, da ein unregelmäßiger Schlafrhythmus die Haut blasser erscheinen lassen kann. So können Blutgefäße dann stärker durchscheinen. Auch die bereits erwähnte Genetik ist eine Ursache – schließlich haben manche Menschen von Natur aus dünne Haut unter den Augen oder eine stärkere Pigmentierung.

Weitere Ursachen für Augenringe können diese sein:

  • Stress: Bei chronischem Stress wird die Ausschüttung von Cortisol gefördert, wodurch es zu Gefäßveränderungen kommen kann. Dadurch erscheint die Haut unter den Augen rötlicher oder bläulicher.
  • Dehydration: Zu wenig Flüssigkeitszufuhr kann ein weiterer Grund für Augenringe sein. Aufgrund von Dehydration kann die Haut fahl und eingefallen wirken und die Schatten unter den Augen sind dunkel.
  • Rauchen und Alkohol: Beide Substanzen wirken sich nicht nur negativ auf die Gesundheit aus, sondern können auch ursächlich für Augenringe sein. Schließlich fördern sie die Austrocknung der Haut und sorgen dafür, dass diese schlechter durchblutet ist.
  • Ernährung: Auch ein Nährstoffmangel, zum Beispiel an Eisen, Vitamin K oder Antioxidantien kann dafür sorgen, dass die Durchblutung beeinträchtigt ist und Augenringe verstärkt hervortreten.
  • Allergien: Juckreiz sowie Entzündungsreaktionen, die durch Allergien hervorgerufen werden, können die Haut reizen und einen verstärkenden Effekt auf Augenringe haben.

Wie kann man Augenringe entfernen?

Augenringe zu entfernen, ist je nach Ursache nur bedingt möglich – die passende Hautpflege kann unterstützend wirken. Sie sollte auf den eigenen Hauttyp abgestimmt sein und berücksichtigen, wie ausgeprägt die Augenringe sind:

  • Cremes oder Seren mit Hyaluronsäure spenden Feuchtigkeit und können die Haut unter den Augen aufpolstern.
  • Augencremes mit Koffein können die Durchblutung fördern und haben eine abschwellende Wirkung.
  • Produkte mit Vitamin C unterstützen die Kollagenproduktion und können dazu beitragen, dass dunkle Augenringe aufgehellt werden.
  • Seren oder Cremes mit Retinol tragen zur Zellerneuerung bei und können die Haut unter den Augen stärken.

Ganz entscheidend ist die konsequente Anwendung von Sonnenschutz für das Gesicht. Schließlich kann UV-Strahlung pigmentierte Augenringe verstärken, weshalb es wichtig ist, die Haut täglich vor der Sonne zu schützen.

Auch mit einer Anpassung des Lebensstils und der Ernährung lässt sich Augenringen vorbeugen. Dazu gehören genügend Schlaf, mindestens 8 Stunden pro Nacht, denn in der Zeit kann sich die Haut gut regenerieren. Auch Stress zu reduzieren, tut dem Körper immer gut. Viel Wasser zu trinken sowie eine nährstoffreiche Ernährung sind ebenfalls förderlich und können dazu beitragen, dass Augenringe reduziert werden. Auch für das gesamte Wohlbefinden und das Stressgefühl sind eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil hilfreich. Bewegung kann außerdem dazu beitragen, dass die Durchblutung sowie der Lymphabfluss gefördert werden.

Tipp

Um Augenringe abzudecken und optisch zu mindern, sind Concealer geeignet. Sie können die Rötungen abdecken und tragen so zu einem frischeren und ausgeruhtem Look bei. Rötliche Augenringe werden am besten mit einem grünlichen Ton abgedeckt, denn das neutralisiert die Rötung. Bei bräunlichen Augenringen helfen orange Farben. Bläuliche Augenringe benötigen gelbe Töne.

Hausmittel gegen Augenringe

Auch Hausmittel können bei Augenringen helfen, zumindest kurzzeitig:

  • Kalte Teebeutel können eine abschwellende und antioxidative Wirkung haben. Dafür sollte man auf Grün- und Schwarztee setzen, da diese Koffein beinhalten.
  • Gurkenscheiben aus dem Kühlschrank spenden der Haut Feuchtigkeit und sind angenehm kühl.
  • Ein kalter Löffel aus dem Kühlschrank kann ebenfalls eine angenehme Wirkung haben, Schwellungen reduzieren und dafür sorgen, dass die Durchblutung angeregt wird.
  • Aloe Vera Gel hat ebenfalls eine kühlende Wirkung und kann zu einem erfrischten Aussehen beitragen.

Medizinische Behandlungen gegen Augenringe

Sind Hautpflegeprodukte oder Hausmittel nicht genug, dann gibt es auch professionelle Methoden, um gegen Augenringe vorzugehen:

  • Laserbehandlungen können Pigmentierungen reduzieren und dazu beitragen, dass die Haut sich erneuert.
  • Eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure kann eingefallene Augenpartien wieder auffüllen und so Schatten reduzieren.
  • Peelings mit Fruchtsäure tragen zur Hauterneuerung bei und können dafür sorgen, dass dunkle Pigmentierungen heller werden.

Fazit

Fazit Augenringe sind meist ein kosmetisches Problem, das viele unterschiedliche Ursachen haben kann. Ob genetische Veranlagung, zu wenig Schlaf, zu viel Stress oder die falsche Ernährung: Mit den richtigen Ansätzen und wenn die Ursachen bekannt sind, gibt es Möglichkeiten, Augenringe zu behandeln. Möglich ist das mit Hausmitteln, mit Hautpflegeprodukten und wenn nötig auch mit medizinischen Behandlungen. Was in jedem Fall immer eine Option ist, ist Augenringe mit dem entsprechendem Make-up abzudecken. Ein gesunder Lebensstil, ausreichend Schlaf, eine nährstoffreiche Ernährung sowie eine gute Hautpflege können bei der Behandlung von Augenringen unterstützen.

FAQ

Sind Augenringe dasselbe wie Tränensäcke? Nein. Bei Tränensäcken liegt häufig ein gestörter Lymphfluss zugrunde, bei ihnen handelt es sich um Ansammlungen von Fett oder Flüssigkeit unter dem Auge. Augenringe entstehen durch die Pigmentierung der Haut oder durchscheinende Äderchen.
Gibt es auch ernsthafte Erkrankungen, auf die Augenringe hinweisen können? In seltenen Fällen können Augenringe auf Blutarmut, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Nierenprobleme hinweisen – vor allem wenn sie plötzlich entstehen. Bitte suche im Zweifel deinen Arzt oder deine Ärztin auf.
Wann sollte man bei Augenringen einen Arzt aufsuchen? Treten Augenringe sehr plötzlich und stark auf, werden sie von Schwellungen begleitet oder gehen sie mit anderen Symptomen wie Müdigkeit oder Atemnot einher, dann könnte eine Erkrankung die Ursache sein (z.B. Anämie oder Nierenprobleme). In einem solchen Fall sollte man einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren.
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