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Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, sind Pflanzenöle ein sinnlicher Genuss, denn die samtigen Natur Elixiere verwöhnen raue Körperhaut, schützen das Gesicht vor Austrocknung und spenden Wärme.
Goldgelb wie Honig tropft es auf die Haut, umhüllt sie mit wohliger Wärme, lässt sie seidig schimmern. Kaum ein Pflegeprodukt macht so viel Spaß beim Auftragen und ist so sinnlich wie ein duftendes Öl. Gerade jetzt im Winter sind die Pflanzenelixiere ideal, denn sie ersetzen auf sanfte Weise, was der Haut durch den Wechsel von überheizter Raumluft und Minusgraden fehlt: Fett. Wie ein unsichtbarer Mantel legen sich Öle auf die Haut, schließen aufgesprungene Hautzellen und schützen uns so vor Feuchtigkeitsverlust. Das ist in mehrerlei Hinsicht günstig: Ihr Gesicht kann sich besser gegen Sturmböen und Schneeregen zur Wehr setzen. Ihr Wollpulli kratzt nicht mehr so leicht an rauen Oberarmen und auch schuppige Schienbeine und rissige Hände, können Sie vergessen.
Grundsätzlich unterscheidet man drei Öltypen und zwar Basisöle, Wirkstofföle und ätherische Öle. Eins sollten die drei allerdings gemeinsam haben: pflanzlichen Ursprung. Das gilt besonders für Basisöle, die die Grundlage jedes Ölprodukts bilden. Denn im Gegensatz zu Ölen aus der Erdölchemie enthalten natürliche Öle aus Samen, Kernen und Nüssen auch Mineralstoffe, Vitamine und gesundheitsfördernde Substanzen. Synthetische Silikon- und Paraffinöle dagegen sind zwar schön geschmeidig und nahezu unbegrenzt haltbar, aber in puncto Pflege eine Mogelpackung. Sie ziehen nicht ein, sondern bleiben wie eine dünne Plastikfolie auf der Haut. Bei zu häufigem Gebrauch können sie die Haut paradoxerweise sogar austrocknen. Pflanzenöle dagegen verbinden sich mit dem Hautfett, regen die Durchblutung an und schleusen ätherische Öle in den Körper, wo sie ihre wohltuende Wirkung entfalten.
Sehr beliebt ist Jojobaöl. Das aus den Nüssen eines nordamerikanischen Wüstenstrauchs gewonnene Öl hat kaum Eigengeruch, zieht schnell ein und ist daher ideal für Aromamischungen oder fettige Haut. Auch Traubenkernöl ist für fettige Hauttypen geeignet, da es sehr dünnflüssig ist und rasch einzieht. Super Ölquellen für trockene Haut sind Weizenkeim-, Oliven- und Mandelöl. Damit das Einmassieren nebenbei auch noch kleine Probleme löst, werden Basisöle oft mit Heilkräutern veredelt. Ringelblume z.B. lässt Wunden schneller heilen, Johanniskraut lockert Verspannungen, Rosmarin fördert die Durchblutung. Einige Öle, besonders das bei Zimmertemperatur eher feste Kokosöl, lassen sich auch gut als Kurpackung für strohiges Haar verwenden. Einfach ins feuchte Haar kneten, kurz einwirken lassen und mit einem milden Shampoo auswaschen.
Wie man mit heiler Haut sibirischer Kälte trotzt – das weiß man nirgendwo besser als in Russland, dem Hauptlieferanten für Wärme speicherndes Sonnenblumenöl. Dort hat es einen festen Platz in der Volksheilkunde, wo es nicht nur für immunstärkende Mundspülungen, sondern auch gegen frostgeplagte, aufgesprungene Hände eingesetzt wird. Der Grund hierfür ist: Sonnenblumenöl enthält viel Betakarotin und Feuchtigkeit bindendes Glyzerin, das auch Bestandteil vieler Handcremes ist. Für ein schützendes Handöl mischen Sie 6 EL Sonnenblumenöl, 1 El Leinöl und 2 Tropfen ätherisches Salbeiöl. Toll als heilende Packung: 10 EL Sonnenblumenöl, 20 Tropfen Sanddornöl und 2 Tropfen Kalmusöl mischen. Dick einmassieren. Handschuhe überziehen, über Nacht einwirken lassen. Die seltene Palmitoleinsäure des Sanddornöls heilt feine Risse. Kalmusöl heizt die Durchblutung an. Tolle Öle die aus kontrolliert biologischem Anbau sind, gibt es bei Primavera.
Ideal als Winterpflege fürs Gesicht sind Wirkstofföle, denn sie schützen optimal vor Kälte und Austrocknung. Anders als die meisten Basisöle können sie nicht in die Augen kriechen und enthalten auch ohne zugefügte Heilpflanzen hoch konzentrierte Wirksubstanzen. Reich an hautberuhigender Gammalinolensäure sind z.B. Nachtkerzen- und Schwarzkümmelöl. Asiatisches Kamelienöl fördert mit extra viel Ölsäure die Zellerneuerung bei trockenem Teint, Sanddornöl heilt feine Risse. Geheimtipp für reife Haut: Hagebuttenkernöl, das durch seinen Vitamin-A Säuregehalt Fältchen, kleine Narben und Pigmentflecken mildert. Da Wirkstofföle leicht verderben, werden sie auch oft als Tagesrationen in Kapseln angeboten. Tipp: Gesichtsöl nur Tröpfchenweise in die feuchte Haut einmassieren. Dann zieht es gut ein und lässt die Haut nicht so stark glänzen.
Wenn Ihr Gesicht durch Wind und Wetter die reinste Wüstenzone ist, beenden sie die Dürre mit einem reichhaltigen Gesichtsöl der ägyptischen Königin Nofretete. Je 2 EL Schwarzkümmelöl- und Olivenöl mit folgenden ätherischen Ölen in eine Flasche geben: 3 Tropfen Rose, 2 Tropfen Neroli und 1 Tropfen Weihrauch und Myrrhe. Morgens und abends hauchzart in die feuchte Gesichtshaut einmassieren. Da Olivenöl einen besonders raffinierten Anti-Falten-Mix aus Phenolen und Ölsäure enthält, steckt es auch heute noch in vielen Cremes für reife Haut. Schwarzkümmelöl ist die orientalische Variante des Nachtkerzenöls, schließt mit beruhigender Gammalinolensäure poröse Stellen in der Hornschicht. Gut als intensiv pflegende SOS-Maske: 1 TL Schwarzkümmelöl, 1 Tropfen ätherisches Rosenöl und 1 EL Honig miteinander verrühren, 10 Minuten einwirken lassen, abwaschen.
Geschrieben von Kai Renchen
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