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In diesem Styling-Part dreht sich alles um das Thema Schuhe. Sie gehören zu einem perfekten Styling einfach dazu. Für manche Frauen sind Schuhe ein wahrer Suchtfaktor. „Schuhzimmer“ sind keine Seltenheit mehr. Dieser Enthusiasmus wurde bisher noch nicht wissenschaftlich erforscht. Egal ob Ballerinas, Pumps, High Heels, Wedges, Peep-Toes oder Loafers, je edler das Schuhwerk, desto unvergesslicher ist das Gesamtbild.
Die modischen Ansprüche an Farbe, Material, Form und Qualität sind individuell und sehr unterschiedlich. Man kann auf ein Massenprodukt aus künstlichen Materialien oder einen handgefertigten Schuh aus feinstem Leder zurück greifen. An einem qualitativen Schuh, hat man natürlich länger Spaß.
In kalten Regionen wickelten sich die Menschen früher Felle um die Füße und die Waden. Andere legten die Felle nur um die Füße und hatten somit eine Art Fußsack. Daraus entstanden dann zu späterer Zeit die Mokkasins. In warmen Regionen dienten Sohlen aus Palmblättern als Schutz gegen den heißen Boden. Daraus entstanden dann die späteren Sandalen.
Im alten Ägypten durften nur die Pharaonen, hohe Beamte und Priester Sandalen tragen, alle anderen waren barfuß unterwegs. 700 v. Chr. wurde bei den Griechen eine Verfügung erlassen, die die Verwendung von Juwelen auf den Sandalen regelte. Auch im römischen Reich gab es bestimmte Vorgaben, wer welches und wie verziertes Schuhwerk tragen durfte.
Im Mittelalter sagte die Länge der Schuhspitze bei den damals angesagten Schnabelschuhen etwas über die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stand aus. Zur Zeit des Sonnenkönigs war es nur Adligen gestattet, rote Absätze zu tragen.
Wo der Absatz seinen Ursprung hat, ist bisher noch etwas unklar. Man vermutet, dass er entwickelt wurde, um im Mittelalter vor dem Schmutz der Straße zu schützen, da es in den meisten Städten damals keine Kanalisation gab.
Im 13. Jahrhundert entstanden die sogenannten Trippen, Schuhe mit übergroßem Absatz.
Im 14. Jahrhundert entstanden die Patten, ebenfalls mit sehr hohen Absätzen. Meist handelte es sich um Holzsandalen mit Korkabsätzen. Weil der Holzschuh so schwer war, wurde ein leichter Korkabsatz gewählt.
Im 16. Jahrhundert verbreitete sich der spanische Trend der Plateausohlen.
Erst im 17. Jahrhundert setzen sich auch in Europa Schuhe mit Absätzen durch. In der heutigen Zeit, lassen sich Absätze in unzähligen Variationen finden: Pfennigabsätze, bequeme Keilabsätze oder auch dickere Blockabsätze. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wurden die Schuhe ab 1860 überwiegend in Fabriken gefertigt. Dies hatte zur Folge, dass die Schuhe für die breite Masse erschwinglich wurden. Zuvor wurden die Schuhe von Schuhmachern gefertigt. Auch heute ist die manuelle Fertigung des Schuhwerks noch beachtlich hoch. Der Herstellungsprozess gliedert sich in drei Teile: Entwicklung und Design, Schaftfertigung und dem eigentlichen Schuhbau.
Ein Schuh ist aus mehreren Teilen zusammengebaut: einer Sohle mit oder ohne Absatz, auch Boden genannt und einem Schaft. Der Schaft setzt sich meist aus mehreren Schichten zusammen, die entweder miteinander verklebt (mindere Qualität) oder vernäht (höhere Qualität) sind. Es handelt sich um einen Außenschaft (das Oberleder), einen Zwischenschaft (das Zwischenfutter) und ein Innenschaft (dem Futter). Der Außenschaft ist nochmals aufgeteilt: vorne ist das Vorderblatt mit der Lasche, im hinteren Teil sind die seitlichen Quartiere. Der Boden besteht meist aus einer Sohle, oder einer Innensohle mit einer darauf befestigten Laufsohle. Bei einem Sportschuh sind beispielsweise noch Zwischensohlen vorhanden.
Aus welchen Materialien besteht ein Schuh?
Die meisten Schuhe bestehen heutzutage aus künstlichen Materialien. Für die Laufsohle wird Gummi oder Kunststoff verwendet, für die Schäfte Gewebe aus Chemiefasern, Baumwolle, Nylon, PVC und Kunstleder (Polyethylen). Nur bei hochpreisigen Schuhen werden natürliche Materialien wie Leder, vornehmlich Rinds-, Büffel-, Kalb-, Schweins- und Schafleder verwendet.
Selbst Schuhe, die sich sehr ähnlich sehen, können gravierende Preisunterschiede aufzeigen. Dies hängt unter anderem mit den Materialien, der Verarbeitung, dem Herstellungsland und der Marke zusammen.
Es gibt natürlich etliche kreative aber leider zumeist sehr unpraktische Modelle, wie beispielsweise schwindelhohe Plateausohlen oder verspielte Details. Es handelt sich hier um wahre Design-Kunstwerke, die aber meist nicht den entsprechenden Tragekomfort bieten.
Generell gilt: wer den ganzen Tag viel gehen oder stehen muss, sollte eventuell auch mal den Schuh wechseln. Wichtig dabei ist, dass die Schuhe unterschiedlich hohe Absätze haben. Zudem sollte man besonders auf Qualität achten.
Auf www.parfumdreams.de gibt es auch qualitativ hochwertige Schuhanzieher von der Marke Hans Kniebes.
Geschrieben von Kai Renchen
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