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Weiße Zähne stehen für Erfolg. Sie sind ein Zeichen von Gesundheit, Schönheit und Vitalität. In einer Zeit, in der ein gepflegtes Äußeres eine immer größere Rolle spielt, rücken auch die Zähne zunehmend in den Fokus des Betrachters, der mit Ihnen ein rundum gepflegtes Gegenüber assoziiert. Neben dieser ästhetischen bzw. kosmetischen Motivation lässt sich für die Zahnaufhellung dann eine medizinische Notwendigkeit feststellen, wenn sehr starke Zahnverfärbungen belastend auf die Psyche wirken. Hier kann ein modernes Zahn-Bleaching der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude sein.
Dabei ist der Wunsch nach natürlich weißen Zähnen kein Produkt der heutigen Zeit. Die ersten Bleaching – Versuche wurden schon im 18. Jahrhundert vorgenommen. Damals wurden die Zähne mit gekalktem Pulver oder Harnsäure gebleicht. Stets wurde gerade in den wohlhabenderen Schichten versucht, zu weißeren Zähnen zu gelangen. Der Trend des Bleachings kommt aus den USA, wo es schon lange zu den Must-Haves gehört.
Bleaching wird auch in Deutschland immer gefragter. Die Methoden verbessern sich ständig. Man kann ein Bleaching beim Zahnarzt vornehmen lassen oder auch zu Hause selbst sein Lächeln bearbeiten.
Die Farbe der Zähne ist bei jedem individuell von Natur aus festgelegt. Je dünner der Zahnschmelz ist, umso gelblicher sehen die Zähne aus, da das Zahnbein durchschimmert. Zahnverfärbungen unterscheiden sich von Belägen dadurch, dass farbgebende Stoffe unterhalb der Zahnoberfläche in den Zahnschmelz und das Dentin eingelagert worden sind und daher nicht mehr durch Zahnreinigung entfernt werden können. Eine äußere Zahnreinigung kann diese Farbstoffe nicht mehr erreichen. Verfärbungen können zudem von außen entstehen, indem färbende Lebens- und Genussmittel, wie alkoholische Getränke, Tabak, Tee, Kaffee, Rotwein etc. in den Zahn eindringen. Verfärbungen können auch innerlich durch die Auswirkung von Medikamenten, infolge von Unfällen, Karies, Absterben des Zahnmarks oder auch durch Mangelernährung entstehen.
Ich möchte euch hier ein paar Fragen rund um das Thema Bleaching beantworten:
Chemisch unterscheidet man zwei Methoden: bei der nur vorübergehend wirkenden Reduktionsbleiche werden Schwefelverbindungen verwendet, die den Zahnverfärbungen Sauerstoff entziehen. Da die so behandelten Zahnoberflächen zwangsläufig wieder mit Sauerstoff in Verbindung kommen, ist die Bleichwirkung nur von geringer Dauer.
Bei der beständigeren Oxidationsbleiche werden Wasserstoff-Peroxid oder verschiedene Chlorverbindungen eingesetzt. Sie setzen Sauerstoff frei, der die Farbstoffe im Inneren des Zahns durch einen Oxidationsprozess dauerhaft zerlegt bzw. zerstört. Diese Präparate sind in der Regel ph-neutral, sodass eine neue Verfärbung langfristig verhindert werden kann. Diese Aufhellung hält bei vitalen- also nicht abgestorbenen Zähnen – aber auch nur begrenzt, meist um die zwei Jahre. Meist kommen auch diese Produkte mit Wasserstoffperoxid zu Einsatz.
An allererster Stelle steht eine professionelle Beratung. Danach wird vom Zahnarzt eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt. Dadurch werden vorhandene Ablagerungen entfernt. Außerdem kann man hierbei erkennen, ob beispielsweise eine Parodontitis vorliegt, die ein Bleaching ausschließen würde.
Gibt es beim Bleaching Nebenwirkungen?
Im Normalfall sind die bekannten Nebenwirkungen nur gering. Schon während der Behandlung kann es zu einer schmerzhaften Empfindlichkeit gegenüber dem Bleichmittel kommen. Die Zähne können ein paar Tage nach der Behandlung heiß-kalt-empfindlich sein. Man kann dieser Nebenwirkung vorbeugen, indem man sich ein paar Wochen vor der Behandlung beim Zahnarzt eine Zahncreme mit einem hohen Glycerin- und Fluorid – Anteil besorgt. Einige Studien haben belegt, dass Bleaching unschädlich für die Zähne ist, wenn es sachgerecht durchgeführt wird. Eine zu häufige oder zu intensive Behandlung kann Veränderungen der Zahnhartsubstanz hervorrufen, oder auch sehr starke Empfindlichkeit der Zähne auslösen. Es werden immer wieder neue Studien bezüglich der Nebenwirkungen erhoben.
Schwangere und Diabetiker müssen vom Bleaching Abstand nehmen, ihr Zahnfleisch ist für eine solche Behandlung zu empfindlich.
Die Methoden der Zahnaufhellung unterscheiden sich im Wesentlichen in der aufgebrachten Konzentration der Bleichmittel. So sind Aufheller aus der Drogerie in ihrer Konzentration niedriger und erreichen somit nicht immer die gleichen Aufhellungsergebnisse wie Methoden, die in der zahnärztlichen Praxis eingesetzt werden. Nach Vorgaben der EU unterliegen Aufhellungsprodukte ab einer Konzentration von 0,1 % in jedem Fall einer zahnärztlichen Anwendung. Zahnaufhellungsprodukte aus Drogerien bewirken unzweifelhaft eine Aufhellung von Zähnen. Es werden derzeit Gele, Lacke oder entsprechende Klebestreifen angeboten.
In-Office-Bleaching oder Power- Bleaching: hierbei werden höher konzentrierte Präparate eingesetzt. Daher erfolgt diese Behandlung auf dem Patientenstuhl des Zahnarztes oder des Dentalkosmetikers. Sie Zähne werden mit 15-20 %igem Wasserstoffperoxid gebleicht. Zuvor wird das Zahnfleisch abgedeckt. Das Aufhellungsgel wird auf die Zähne aufgetragen. Nach 15–45 Minuten wird das Gel entfernt. Ist die Aufhellung noch nicht ausreichend, kann das Verfahren wiederholt werden. In der Regel sind bei einer erstmaligen Zahnaufhellung ein bis zwei Behandlungen nötig, um ein dauerhaftes Ergebnis (ein Jahr und länger) zu erreichen.
Home-Bleaching: hierzu wird beim Zahnarzt zuerst eine Kunststoffschiene angefertigt. Diese kann man zu Hause mit einem Bleichgel füllen und dieses über Nacht einwirken lassen. Die Einwirkzeit sollte ca. 8 Stunden betragen. Die Wasserstoffperoxid – Konzentration liegt zwischen 10 und 20%. Nach ca. vier Wochen ist ein vollendetes Ergebnis sichtbar. Auch diese Methode hält ca. 1 Jahr an.
Full-mouth-Bleaching: es handelt sich um eine neue, besonders schonende Methode. Dabei wird 15 %iges Wasserstoffperoxid – Gel durch kaltes LED-Licht aktiviert.
Internes Bleaching: ist ein einzelner, devitaler (abgestorbener, „toter“) Zahn aufzuhellen, so kann dies auch mit einer Einlage im Zahn geschehen. Diese Methode kann nur bei Zähnen angewendet werden, die gerade einer Wurzelbehandlung unterliegen. Durch eine Wurzelbehandlung werden die Zähne oft gräulich. Um dies zu verhindern, wird hochprozentiges Peroxid nach dem Aufbohren in das Zahninnere gelegt. Der Zahn wird provisorisch verschlossen. Nach Entfernung des Aufhellungsmittels wird der Zahm wieder dauerhaft versiegelt. Es dauert einige Tage, bis sich das Peroxid vom Zahninneren durch den Zahnschmelz gearbeitet hat. Die Aufhellung ist daher zeitverzögert. Sofern die dann erreichte Zahnfarbe nicht dem Wunschergebnis entspricht, kann die Methode wiederholt werden.
Veneers: dies ist eine der schonendsten Methoden. Sie hat keinerlei Nebenwirkungen. Es werden Keramikhaftschalen auf einzelne Zähne gesetzt. Die Zähne müssen nur wenig oder sogar gar nicht abgeschliffen werden. Diese Methode ist unter Umständen nicht für „Knirscher“ geeignet. Veneers halten am längsten, nämlich bis zu zehn Jahre.
Für alle marktüblichen Methoden gilt: die Aufhellung der Zähne hält nicht ewig, jedoch oft jahrelang. Die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses ist wesentlichen von der Qualität und Quantität der Mundhygiene, den individuellen Konsumgewohnheiten und davon abhängig, ob regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt wird. Sobald die aufgehellten Zähne im Ganzen oder partiell merklich nachdunkeln, muss das Bleaching wiederholt werden. Auffrischungsbehandlungen sind meist deutlich schonender, als das initiale Bleaching, da aufgrund der vorgebleichten Zähne eine geringere Peroxid Menge eingesetzt werden muss. Neben dem bereits angesprochenen Verzicht auf färbende Lebensmittel empfiehlt es sich auch, über einen generellen künftigen Verzicht von Genussmitteln nachzudenken. Raucher beispielsweise haben es selbst bei konsequenter Zahnhygiene viel schwerer als Nicht-Raucher, ihre hellen Zähne zu behalten.
Die in der Literatur angegebenen Erfolgsquoten für Bleichtherapien differieren sehr stark. Während der Behandlung wird anfänglich zumeist eine deutliche Aufhellung der Zähne beobachtet. Nach entsprechenden Farbskalen kann man durchaus 1-2 Stufen, aber auch mehr, erreichen. Grundsätzlich muss man zwischen dem Bleichen devitaler (toter) und vitaler (lebender) Zähne unterscheiden. Grundsätzlich gilt: der Zahnfarbton ist eine sehr individuelle Sache und variiert von Mensch zu Mensch. Er ist genetisch verankert, das heißt: angeboren. Man kann sich also nicht den gewünschten Farbton auf einer Farbkarte aussuchen und sofort ein perfektes Ergebnis erhalten. Je nachdem, wie das Farbergebnis ausfällt, müssen weitere Sitzungstermine vereinbart werden. In der Regel werden zwei bis drei Bleaching Sessions benötigt, doch hängt der individuelle Bedarf stark vom Zahnzustand ab. Sollte eine oder sollten mehrere weitere Sessions fällig werden, wiederholt sich der ganze Aufhellungsprozess im Abstand von drei bis fünf Tagen, bis die Zähne den vereinbarten Zielfarbton angenommen haben.
Die Kosten für das Bleichen von Zähnen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Beim Zahnarzt beginnen professionelle Bleachings bei 300 Euro bzw. 40-70 Euro pro Zahn.
Da die Zähne nach dem Aufhellen aufgrund des Wasserentzuges ein wenig strapaziert sind, sollte man sie entsprechend umsorgen. So kann man beispielsweise durch die Verwendung zusätzlicher Zahnschmelz stärkender Zahncremes die Widerstandsfähigkeit der Zähne unterstützen. Auch kann es im Einzelfall sinnvoll sein, nach dem In – office – Bleaching eine Fluoridierung aller behandelten Zähne vorzunehmen, um einer etwaigen Aufweichung des Zahnschmelzes vorzubeugen.
Man sollte auf jeden Fall zweimal pro Jahr die Zähne vom Zahnarzt kontrollieren lassen. Oberflächliche Verfärbungen können auch durch eine professionelle Zahnreinigung entfernt werden. Man sollte versuchen, färbende Substanzen zu vermeiden. Diese sind beispielsweise in Tee, Kaffee, Rotwein oder auch Tomatensoße enthalten. Auch Weißwein enthält Säure, die die Zähne dunkler macht. Säure generell raut die Oberfläche der Zähne an, färbende Stoffe aus anderen Lebensmitteln können somit tiefer eindringen. Seit einigen Jahren ist bekannt, dass es zu Schäden des Zahnschmelzes und des Zahnfleisches kommen kann, wenn die Zähne sofort nach der Aufnahme von säurehaltigen Nahrungsmitteln geputzt werden. Daher wird empfohlen, den Mund vor jeder Zahnreinigung mit sauberem Wasser auszuspülen, um zu verhindern, dass diese Säuren in den Zahn und das Zahnfleisch einmassiert werden. Elektrische Zahnbürsten sind definitiv die bessere Wahl! Sie rotieren nicht, sie oszillieren. Jeder Zahn wird auf Grund der kleinen Bürste einzeln und intensiver gereinigt. Whitening-Zahncremes solltet ihr auf keinen Fall länger als ein bis zwei Wochen benutzen. Sie rauen die Oberfläche der Zähne auf und machen diese somit noch anfälliger für Verfärbungen. Wichtig ist die tägliche Zahnzwischenreinigung mit beispielsweise Zahnseide oder Interdentalbürstchen. Denn Speisereste können ebenfalls zu Verfärbungen führen. Übrigens ist es nicht gesund, sich nach jedem Essen die Zähne zu putzen! Es reicht die Zähne zweimal täglich mit einer weichen bis mittelharten Bürste zu reinigen. Zu häufiges Putzen kann Schäden am Zahnschmelz und den Zahnhälsen hervorrufen.
Geschrieben von Natalie
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