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Es sind nicht nur zauberhaft aussehende und duftende Heilpflanzen – man kann ihre Blüten auch essen.
Die mediterrane Küche macht es uns vor: Die Blüten des Universalheilmittels Lavendel sind seit jeher in der französischen Gewürzmischung Kräuter der Provence enthalten und Zucchini-Blüten, ob frittiert oder gefüllt, gehören traditionell zu den Highlights der italienischen Küche. Und auch bei uns entwickelt sich langsam ein Trend zu essbaren Blüten. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die Verwendung von Blüten in der Küche nichts Exotisches war. Unsere Großmütter wussten noch, dass die Ringelblume der Safran für arme Leute ist und das man damit den Kuchen „gehl“ macht, aber auch Butter und Soßen färben kann. Safran war einfach immer schon zu teuer dafür. Kurz gesagt: Sie wussten, das man mit Blüten färben, würzen und dekorieren kann. Und oft war auch die starke Heilkraft von Pflanzen ganz selbstverständlich, wenn es um ein gesundes Leben ging.
Natürlich sollte man auch darauf achten, das man dies in Maßen macht und sie sollen Vielfalt und das i-Tüpfelchen eines Gerichtes sein und somit auch das Befinden verbessern.
die Rose – die Königin der Blumen. Die Rose ist der Star unter den essbaren und gleichzeitig medizinisch wirksamen Blüten – man denke nur an Rosenwasser, das unerlässlich ist für die Herstellung von Marzipan. Die Rosengewächse gehören zu den ältesten Pflanzen der Welt. Schon im alten China züchtete man sie, heute gibt es davon rund 30.000 Arten. Sie werden in Wuchsgruppen unterteilt. Die Rosa gallica, ist die Stammpflanze aller Edelrosen und weil man sie in Essig einlegt, nennt man sie auch Essigrose. Die Blüte der Damaszenerrose ist diejenige, die mit Vorliebe zur Destillation von ätherischem Öl verwendet wird. Da die Ausbeute äußerst gering ist, ist der Preis von echtem Rosenöl sehr hoch. Doch das exklusive Öl hat eine derart tiefgehende Heilwirkung, dass sich der Kauf lohnt. Man erhält es sogar in winzigen Fläschchen, in die nur ein einziger Milliliter passt.
Die Bandbreite der Wirkungen ist groß. Rosenöl ist eines der komplexesten ätherischen Öle, das mehr als 400 chemische Verbindungen enthält. Es vermag anderen ätherischen Öle oft erst zu ihrer vollen Entfaltung verhelfen, weil es so gut mit vielen Düften harmoniert. Das Hydrolat, die Flüssigkeit, die bei der Herstellung des ätherischen Öls übrig bleibt, ist ein wunderbares Gesichtswasser, das sogar gereizte Augen beruhigt.
Ringelblume – Zierde der Bauerngärten
Die leuchtend gelbe oder orangefarbene Ringelblumenblüte, ein Symbol für die Sonne und für Unvergänglichkeit, ist eine der bekanntesten und vielseitigsten Heilpflanzen in der westlichen Volksheilkunde. Herausragend ist ihre wundheilungsfördernde Wirkung. Die Blüten, die auch die moderne Phytotherapie für viele weitere Heilanwendungen einsetzt, werden im Frühsommer nach dem Öffnen geerntet und im Schatten getrocknet. Zwar kennt die moderne Wissenschaft die Inhaltsstoffe der Heilpflanze bis ins Detail, weiß jedoch nicht, welcher dieser Stoffe für die wundheilungsfördernde Wirkung verantwortlich sind. Offensichtlich tragen mehrere der Wirkstoffe zum Gesamteffekt bei: sie wirken abschwellend, entzündungshemmend und fördern die Neubildung von Gewebe. Ein Tee aus getrockneten oder frischen Blüten wirkt gegen Bauchschmerzen. Zudem heilt er Verbrennungen, Frostbeulen und andere Wunden. Ganze Ringelblumenblüten machen sich gut als Beigabe bei einem grünen Salat, zur Dekoration von Tellergerichten oder kalten Platten. Bis heute werden in der Nahrungsmittelindustrie mit den Blüten Butter und Käse gefärbt.
Lavendel – der Duft der Provence
Der Name des Echten Lavendels leitet sich aus dem Lateinischen ab, Lavare bedeutet waschen. Der charakteristische Duft dieser mediterranen Pflanze zeigt Klarheit, Sauberkeit und eine reinigende Heilkraft an. Sogar den Teufel selbst sollte dieser aromatische und intensive Duft vertreiben – Lavendel wurde deshalb auch viel in Zeiten der Pest eingesetzt. Früher streute man Lavendelblüten auf den Boden, um die Luft frisch und klar zu halten, oder nähte sie in Säckchen ein und legte sie zwischen die Wäsche in den Kleiderschrank, um Motten und anderes Ungeziefer fernzuhalten. Die duftende Wirkung des ätherischen Öls des Lavendels ist so stark, dass die Pflanze so gut wie nie von Parasiten heimgesucht wird. Die violetten Blüten des Lavendels werden erst dann geerntet, wenn die Blütenblätter bereits zu welken beginnen.
Holunder – Blüten für Gaumen und Gesundheit
Seit der Antike ranken sich Sagen und Mythen um den schwarzen Holunder, den man im Volksglauben als Lebens- und Sippenbaum nutzte und deshalb neben dem Haus anpflanzte. Die Volksheilkunde verwendete ihn als stark entzündungshemmende, schweißtreibende Heilpflanze. Die hübschen sternförmigen Mini-Blüten kann man im Frühjahr vorsichtig von den verzweigten Stängeln der Dolden zupfen und über Kaltschalen und andere Süßspeisen, Salate und Suppen streuen. So profitiert der Körper von den gesundheitlich relevanten Eigenschaften. Für den Gaumen eines Genießers ist der Sirup aus Holunderblüten sehr zu empfehlen, immerhin hat er es im Sommer 2010 als Kultgetränk bzw. als Zutat für Getränke bis in die berühmtesten Bars von New York geschafft. Holunder wird auch als Ingredienz in vielen Parfüms verwendet, wie z.B. in L´instant de Guerlain oder Eden von Cacharel.
Eisblumen – erfrischen im Sommer
Eine eckige Schale für Eiswürfel gründlich mit heißem Wasser reinigen. Frisches Leitungswasser oder Mineralwasser, mit oder ohne Kohlensäure, eingießen, und zwar so, dass die Schale zur Hälfte gefüllt ist. Die Unterteilung für die Würfel einsetzen und in jedes einzelne Fach eine essbare Blüte legen, zum Beispiel ein Gänseblümchen, ein Veilchen, ein wildes Stiefmütterchen, eine Salbei- oder Thymianblüte. Besonders ästhetisch sind die sternchenförmigen königsblauen oder rosa Borretschblüten. Ein Stückchen von einer Lavendelblüte, von einer Holunderdolde und ein kleines Rosenblatt, eine kleine Rosenknospe geben ebenfalls tolle Eisblumen ab.
Die Schale ins Gefrierfach stellen und alles zu Eis gefrieren lassen. Danach erneut Wasser einfüllen, bis die Schale ganz voll ist und wieder ins Gefrierfach stellen. Das Arbeiten in zwei Etappen bewirkt, dass die Blüten genau in der Mitte der Eiswürfel platziert sind, statt an die Oberfläche zu steigen. Die Eisblumen sind nicht allzu lange haltbar und sollten daher immer kurz vor dem Verzehr produziert werden. Wenn man eine größere Menge dieser Eiswürfel benötigt, kann man sie in Gefrierbeutel füllen und im Eisfach lagern, während man immer wieder neue kreiert. Ein Würfel von gefrorenem Wasser mit Blüteneinlage oder mehrere davon werten ein einfaches Glas Wasser, Saft, Eistee, gekühlten Früchtetee, Saftschorle oder Weinschorle enorm auf. Einige Blüten von Kräutern haben eventuell ein zu intensives Aroma für eine Weinschorle oder einen Aperitif, wie beispielsweise von Minze, Thymian oder Salbei.
Geschrieben von Kai Renchen
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