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In diesem Teil dreht sich alles um das Thema Hosen, Shorts und Jeans. Aus dem Kleiderschrank sind all diese Dinge nicht weg zu denken. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts trugen die ersten Frauen Hosen. In den 30er Jahren war Marlene Dietrich die erste Frau, die eine Hose vorführte. Hosen waren noch bis 1970 bei formellen Anlässen verboten.
Heute werden sie fast zu allen Gelegenheiten getragen. Es gibt sie in zahlreichen Farben, Materialien und Modellen. Die beliebtesten dieser Modelle, möchte ich in diesem Teil vorstellen.
Die Figur der Frau ist sehr individuell ausgeprägt. Bei der Wahl der richtigen Hose, sollte man sich daher weniger nach bestimmten Trends richten, sondern eher nach einem Schnitt, der der eigenen Figur schmeichelt. Kaufen sie niemals eine Hose, die sie nicht vorher anprobiert haben, denn die Größen und Schnitte können bei jedem Hersteller variieren.
Capri-Hose: sie stammt aus den 50er Jahren und wurde von Sonja de Lennart erfunden. Sie endet vom Schnitt her in der Mitte des Beins oder kurz unterhalb der Wade. Die Capri – Hose ist eng anliegend. Sie verkürzt optisch das Bein.
High-Waist-Hose: eine Hose mit einem sehr hohen Bund. Die Beine sehen dadurch länger aus. Am besten trägt man dazu enge Tops, die man in der Hose verschwinden lässt.
Haremshose: sie hat einen tief hängenden Schritt und wird zu den Beinenden hin immer enger. Sie lässt dadurch viel Luft an die Haut, was eine kühlende Wirkung hat. Von daher ist sie auch im Sommer sehr beliebt. Kleine Problemzonen werden elegant versteckt. Allerdings muss man ein ausgesprochen gutes Mode-Händchen haben, um diese Hose gut zu kombinieren.
Reiterhose: sie sehen nicht nur im Pferdesportbereich gut aus, sondern sind durchaus auch im Alltag tragbar. Die Flicken in den Beininnenseiten sind meist aus Rau- oder Glattleder und sollen eigentlich vor Abrieb durch den Sattel schützen. Sie sind meist eng geschnitten und sehen mit Stiefeln kombiniert klasse aus.
Ballonhose: ein sehr weiter Schnitt, an den Knöcheln sind sie mit einem Bund gerafft. Dies erzeugt die typische Ballonform.
Chino: oben eher etwas weiter gehalten und zu den Beinenden hin wird sie etwas enger. Derzeit ein absoluter Modetrend. Am besten kombiniert man die Chino mit engen Oberteilen.
Cargo-Hose: sie wurde ursprünglich beim Militär eingesetzt. Eine eher praktische Hose, da sie große Seitentaschen besitzt. Bei kräftigen Oberschenkeln ist von diesem Modell abzuraten, da die seitlichen Taschen sehr auftragen.
Jodhpur: sind bis zum Knie hin sehr weit geschnitten und laufen dann zum Beinende hin sehr eng zusammen.
Leggins: sie kam in den 80er Jahren als Hose in Mode, vorher wurde sie nur als Unterwäsche getragen. Leggins kann man unter Shorts, einem Rock oder einem langen Oberteil tragen.
Röhrenhose: sitzt von der Hüfte bis zum Knöchel hauteng. Mittlerweile ist sie in allen erdenklichen Farben erhältlich. Kleine und eher kurvige Frauen sehen in Röhrenhosen eher eingeengt und gestaucht aus.
Bundfaltenhose: die Falten dieser Hose schmeicheln der Figur, weibliche Rundungen werden betont. Sie ist gerade geschnitten und hat ein etwas weiteres Bein.
Bermuda: eine knielange Hose, meist schmal geschnitten.
Paper-Bag: eine kurze Short mit einem gerafften Bund. Dies lässt eine schmale Taille üppiger wirken.
Hot Pants: sind mega kurz. Wenn man nicht ganz so mutig ist, kann man sie auch gut mit Leggins oder Strumpfhosen tragen. Besonders beliebt sind abgeschnittene Jeans. Hot Pants sind eher für schlanke Frauen empfehlenswert.
Jeans Shorts: sie ist meist an den Beinenden gekrempelt. Sie geht bis zu der Mitte der Oberschenkel. Die Jeans Short strahl einen lässigen Look aus.
Generell gilt: weite Hosen kombiniert man immer am besten mit engen Oberteilen, zu engen Hosen passen besser weiter geschnittene Oberteile.
Die Jeans zählt zu den meistverkauften und zeitlosesten Textilien. Doch wo kommt der Name „Jeans“ eigentlich her?
Ihren Ursprung hat die Jeans in der italienischen Stadt Genua. Von dort aus kam sie in die USA. Aus dem französischen Städtenamen „Gênes“ entstand in der amerikanischen Umgangssprache das Wort „Jeans“. Löb Strauß gründete in Amerika das Label Levi Strauss. Er wurde in Franken geboren und wanderte 1847 nach San Francisco aus. Dort fertige er Arbeitskleidung für die Goldgräber aus einem braunen Segeltuchstoff, die Gênes, kurz Denim Jeans. Der Schneider Jacob Davis hatte die Idee, die Nähte der Hose mit Nieten zu verstärken. Da er selbst dieses Patent nicht finanzieren konnte, wandte er sich an Levi Strauss. Patentiert wurde die Hose dann letztendlich am 20. Mai 1873. Davis und Strauss waren gemeinsam Inhaber des Patents. Kurz später wurde der braune Segeltuchstoff durch den mit Indigo gefärbten, blauen Baumwollstoff abgelöst. Die Jeans bekam orangene Nähte und Nieten zur Verstärkung.
1948 wurden die Jeans auch erstmals von der L. Hermann Kleiderfabrik Künzelsau hergestellt. Dies war einzigartig in Europa. 1953 kam die erste Damenjeans auf den Markt, damals noch mit seitlichem Reißverschluss. 1958 wurde aus der L. Hermann Kleiderfabrik das Label „Mustang“.
Der Kultcharakter einer Jeans steigt mit dem Grad der Abnutzung. Diese Abnutzung wird teilweise schon bei der Herstellung durch komplizierte und teils gesundheitsschädliche Verfahren herbeigeführt. Verfahren wie Bleichen, Stonewashing, Verätzungen oder auch Sandstrahlung führen zu dem beliebten Used-Look. Gerade das Sandstrahlen hat sich als besonders schädlich für die Mitarbeiter in der Herstellung erwiesen. Es kann angeblich die Lungenkrankheit Silikose verursachen, die sogar tödlich enden kann.
Fast jedes erdenkliche Kleidungsstück ist mittlerweile aus Jeansstoff erhältlich. Viele Jeansmodelle haben einen Stretch-Anteil, wodurch sie sich perfekt der Figur anpassen.
Boot-Cut: auch „Stiefelhose“ genannt. Sie ist knieabwärts leicht ausgestellt. Der Schnitt sorgt für eine lange, schmale Linie und kann daher von jedem Figurtyp getragen werden. Am besten passen etwas engere Oberteile dazu.
Comfort-Fit: mit Marlene-Hosen vergleichbar. Der Schnitt verläuft eng am Gesäß und zum Bein hin immer weiter.
Skinny: die Röhrenjeans. Sie sitzt von der Hüfte bis zum Knöchel hauteng. Am besten trägt man dazu weite Tops. Sehr kleine und kurvige Frauen sehen in Skinny Jeans eher eingeengt und gestaucht aus. Auch Slim und Tight Fit Modelle verlaufen im Gesamten eher eng.
Straight/ Regular Fit: klassischer, gerader Schnitt, wirkt lässig. Sie verlängert optisch die Beine. Dieser Schnitt ist auch bei Männern sehr beliebt.
Wide-Leg-Cut: sitzt am Bund relativ eng, ab der Hüfte ein weit verlaufender Schnitt. Am besten mit engen Tops tragbar. Sie passt eigentlich zu jedem Figurtyp.
Low-Waist- Cut: die sogenannte “Hüfthose” hat einen sexy Touch. Der Bund sitzt auf der Hüfte und sollte deshalb nur von Frauen mit einem schmalen Becken getragen werden. Ein absolutes no-go ist, wenn der halbe Po unbedeckt aus der Hose quillt.
High-Waist-Cut: sie hat einen hohen Bund und lässt somit kurze Beine länger wirken. Am besten kombinierbar mit engen Oberteilen, die man in die Hose steckt.
Boyfriend: sie ist weit und gerade geschnitten. Die Boyfriend Jeans hat einen lockeren Sitz auf der Hüfte. Dieser Schnitt war auch schon 1980 beim „Clochard-Look“ sehr angesagt.
Jeggins: sind genau genommen sehr enge Leggins aus Stretch-Denim.
Dirty: ein angeschmutzter Effekt. Er entsteht dadurch, dass der Denim mit einem gelb-erdigen Ton überfärbt wird
Stonewashed: der Denim wird mit Bimssteinen gewaschen. Diese rauen den Stoff auf. Es entsteht ein Used-Look
Sunbleached: heißt übersetzt: Sonnengebleicht. Der Denim ist sehr hell gebleicht
Vintage: der Waschung werden Enzyme hinzugefügt, dadurch erhält die Jeans eine gebleichte Färbung
Klassisch: saubere, indigoblaue Waschung
Raw: der Denim ist unbehandelt. Die Jeans ist deshalb anfangs sehr dunkel und steif. Durch das Tragen erhält sie einen individuellen Style
Sie sollten gut sitzen und nicht einengen oder einschneiden. Hellere Waschungen tragen eher auf, dunkle Waschungen lassen die Silhouette schlanker erscheinen. Einen flachen Hintern kann man mit großen, aufgesetzten Taschen optisch etwas pushen. Dagegen verkleinern Taschen, die eng zur Mittelnaht aufgenäht wurden, einen etwas zu breiten Po.
Geschrieben von Kai Renchen
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