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Die 7 Make-up-Sünden
Die meisten Frauen schminken sich täglich. Doch auch die Routine bewahrt uns leider nicht immer davor, dass sich Fehler oder Angewohnheiten einschleichen, die unschön oder auf Dauer sogar schädlich für die Haut sein können. Wer sich ab und zu von einem Make-up Profi beraten lässt, kann Fehler vermeiden, neue Produkte kennenlernen, die möglicherweise besser zum Hauttyp passen oder einfach mal etwas Neues ausprobieren.
Es lohnt sich daher, ab und zu etwas in der Make-up-Technik zu verändern. Selbst Kleinigkeiten können dem fertigen Look eine völlig neue Wirkung verleihen. Die besten Veränderungen sind natürlich die zum Besseren.
Deshalb haben wir die 7 häufigsten Make-up-Sünden zusammengestellt und zeigen, wie man sie ganz einfach vermeiden kann.
Der häufigste Fehler bei der Foundation ist eine falsche Wahl der Farbe. Meist wird ein zu dunkler oder ein zu warmer bzw. zu kühler Farbton gewählt. Bei den meisten Frauen sieht ein eher gelbstichiges, neutrales Beige oder Elfenbein besser aus als ein roséstichtiger Ton. Grundsätzlich gilt: das Make-up sollte auf der Haut unsichtbar sein. Die Farbe des Make-ups daher immer dem eigenen Hautton anpassen, sodass es sich bestmöglich der eigenen Haut anpasst. Wenn der richtige Ton und auch die passende Textur gefunden sind, ist weiterer wichtiger Bestandteil eines perfekten Teints das sorgfältige Auftragen und Verblenden. Das Produkt kann mit den Fingern, einem Schwämmchen oder Pinsel aufgetragen werden, es sollte nur gleichmäßig verteilt und die Ränder –insbesondere an Kinn, Hals und Haaransatz- gut verblendet werden, sodass keine Übergänge sichtbar sind.
Ungleichmäßig verteilt oder zu hell bewirkt er leider das Gegenteil: statt zu kaschieren, betont er Unregelmäßigkeiten und dunkle Augenschatten. Concealer sollte immer über der Foundation aufgetragen werden, da sie feinere, höher konzentrierte Pigmente haben und häufig lichtreflektierende Pigmente enthalten sind, die nur dann ihren Zweck erfüllen, wenn sie nicht von der Foundation überdeckt werden. Eine Nuance heller als die Foundation deckt er Augenschatten zuverlässig ab und verlieht den Augen ein strahlendes Aussehen. Am besten mit den Fingern einklopfen (nicht hin und her verreiben!), damit sich das Abdeckprodukt mit dem Make-up verbinden kann und lange hält.
Zu dunkler Konturenstift ist ein Relikt aus den 80/90ern. Doch leider hat dieser Look kein Revival verdient. Pamela Anderson hat den dunkel umrandeten Schmollmund berühmt und zu ihrem Markenzeichen gemacht. Make-up-Artists raten: der Konturenstift immer in der gleichen Farbe wie der Lippenstift! Durch ein (leichtes!) Überzeichnen der Lippenkontur am äußeren Rand kann man die Lippen voller wirken lassen. Wenn man den Konturenstift in Richtung Lippenmitte verwischt, kann der Effekt vollerer Lippen verstärkt werden ohne dass eine harte Kante entsteht. Malt man die ganzen Lippen aus, hält der Lippenstift länger.
Sie haben eigentlich ein eigenes Kapitel auf diesem Blog verdient: Wenn das Gesicht das Gemälde ist, sind die Augenbrauen sein Rahmen. Wir vergessen oft, wie entscheidend sie für den gesamten Look sind. Leicht spitz zulaufend, geben sie dem Gesicht Charakter, etwas rundlicher geformt, können sie die Gesichtszüge weicher zeichnen. Deshalb gibt es keinen Grund, sie zu vernachlässigen. Also fleißig in Form zupfen (nicht zu schmal und immer von der Unterseite!) und mit einem Augenbrauenprodukt (Puder oder Stift) die Form betonen. Der Bogen sollte zu 2/3 ansteigen und im letzten Drittel abfallen.
Rouge verleiht dem Gesicht Frische und Kontur, Bronzing-Puder einen sonnigen Glow.
Trotzdem hilft viel nicht immer viel. Zu viel Produkt aufgetragen bzw. unsauber verblendet (oder zu viel Glitzer) wirkt wie in den Farbtopf gefallen und lässt eher älter aussehen statt jugendlich schön und strahlend. Am besten mit dem einem fluffigen, großen Pinsel auf den höchsten Punkt der Wangen auftragen und lieber nach und nach die Intensität steigern legen als nachher mühsam den Überschuss beseitigen zu müssen.
Weder zu viel noch zu wenig ist gut für das Gesamtergebnis. Eine zu dicke Puderschicht und folglich ein zu mattes Gesicht wirkt schnell maskenhaft und unnatürlich und betont Unebenheiten. Um unerwünschtes Glänzen zu vermeiden -besonders in der T-Zone bei Mischhaut- etwas Puder mit einem Pinsel oder einer Quaste aufnehmen und in kreisenden und tupfenden Bewegungen gut in die Haut einarbeiten. Zu wenig Puder dagegen kann das Make-up verlaufen lassen. Es fixiert das Make-up und vermeidet ein fleckiges Ergebnis bei Rouge oder Bronzer, da ein abgepudertes Gesicht eine ebenmäßige „Leinwand“ bildet, auf der sich Puderprodukte besser auftragen lassen.
und zuletzt:
Erlaubt ist, was gefällt! Trotzdem ist ein knallbunter 80s-Look vielleicht nicht das Richtige für das Büro. Jede Frau sollte sich angemessen zu kleiden wissen und ihr Make-up der Kleidung und dem Anlass entsprechend auswählen. Das Make-up sollte Outfit und Schmuck perfekt ergänzen und die natürliche Schönheit betonen. Ein gutes Make-up lenkt die Aufmerksamkeit auf die Frau und macht uns selbstbewusster und schöner. Trotzdem sollte er zur Gelegenheit passen: im Büro eher schlicht und neutral gehalten und nicht zu bunt, auf der Party oder im Club darf es gern auffälliger sein. Grundsätzlich gilt: am besten nur 1 Partie besonders hervorheben. Sind die Augen mit sexy Smokey Eyes betont, sollte man die Lippen und Wangen zurückhaltender schminken und umgekehrt. Zu tiefrot leuchtenden Lippen reicht ein leichter Lidschatten, Lidstrich und Mascara.
Geschrieben von Evelyn
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