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Leider ist die Nase immer noch das am meisten unterschätzte Sinnesorgan. Zu aller erst kommt das Sehen, dann das Hören, Tasten und Schmecken und zum Schluss kommt das Riechen. Leider ist es auf dem letzten Platz gelandet, vor allem wohl deshalb, weil wir uns immer noch nicht viele Geruchseindrücke bewusst werden.
– unter anderem natürlich auch im negativen Sinne des Gestankes – welches uns die Nase vermittelt, ist so unglaublich groß und vielfältig. Dennoch fällt es meisten auch sehr schwer Gerüche zu beschreiben. Wir benutzen immer noch viel mehr unser unbewusstes Denken, was zuerst auf Worte und Bilder zurückgreift. Normalerweise fällt es uns auch viel leichter, uns an Farben oder Geräusche zu erinnern. Wir unterschützen daher immer noch die Bedeutung der Gerüche, die sie für uns haben.
Unsere Riechschleimhaut beträgt gerade einmal 3 bis 5 cm², welches bei Hunden bei ca. 75 bis 150 cm ² liegt. Kein Wunder also, das wir nicht gerade die „Riechexperten“ sind. Sie können uns viel besser erriechen. Aber dennoch haben wir einen Bereich, indem wir den Hunden überlegen sind und das ist der Geruch von Früchten. Dies können Hunde nicht voneinander unterscheiden. Dann gibt es wiederum Gerüche, wie z.B. Brandgerüche, die dem Thalamus, da wo beurteilt und identifiziert wird, sofort übermittelt werden.
Wenn nur eine Scheibe Toast anfängt zu schmoren, reagiert das Gehirn auf Gefahr. Gerüche, von denen der Thalamus, denkt es wäre nicht so wichtig, beeinflussen vor allem unsere emotionale Ebene. Dies geschieht auf einer Ebene, auf die wir gar keinen Einfluss haben. Wenn wir jemanden absolut „nicht riechen“ können, geschieht dies auf dieser Ebene. Dann stimmt halt die „Chemie“ zwischen zwei Menschen nicht.
Wir schmecken auch durch die Nase. Geruch und Geschmack gehören eindeutig zusammen. Etwa 90 Prozent des Geschmackserlebnisses wird durch die Nase vermittelt und nur 10 Prozent über die Zunge. Um es an einem ganz kleinen Beispiel zu erläutern: Wenn wir Schnupfen haben, können wir den Geschmack nicht richtig wahrnehmen. Dann schmeckt so ziemlich alles gleich. Man kann mittlerweile sagen, dass Nahrungsdüfte den Hunger vertreiben können, nun zumindest für eine Zeit. Wenn die Duftinformation das Hungerzentrum erreicht hat, wird ihm ein Gefühl vermittelt von: es wird gegessen. Deshalb wird das Hungergefühl ausgeschaltet. Natürlich werden sich nach einiger Zeit die Sensoren im Verdauungssystem melden, dass bei Ihnen nicht wirklich etwas angekommen ist.
Vanilleduft kann den Heißhunger zügeln und die Lust auf Süßes bremsen. Etwa die gleiche Wirkung hat auch Pfefferminze . Diese regt allerdings auch noch die Leber, Galle und den Stoffwechsel an. Ein Schlankmacher sind Düfte mit blumigen Duftnoten. Dieser Duft macht Frauen um die sechs Kilo leichter, im Auge des Betrachters. Aber auch das Alter lässt sich mit Düften kaschieren, denn Frauen die Parfüms mit Pampelmuse benutzten, wirkten um sechs Jahre jünger.
Düfte können demnach vieles: sie machen schlank, glücklich, jünger, strahlender, anziehend, abschreckend, appetitzügelnd und natürlich auch heilend sein. Die Aromatherapie macht sich dies immer mehr zunutze. Die alten Hochkulturen lebten auf diese Weise und mussten nicht alles wieder neu erlernen, wie es leider bei uns ist. Aromastoffe wirken auf unterschiedliche Weisen. Durch die Nase gelangen sie ins Limbische System, das dafür da ist, Gefühle und Emotionen zu speichern. Durch die Lunge eingeatmet gelangen sie Blut und in verschiedene Organe. Natürlich ebenso auch durch die Haut, wenn Aromaöle einmassiert werden. So können verschiedene Aromadüfte wie z.B. ein jasminähnlicher Stoff aus der Gardenienblüte Ängste auflösen, zur Entspannung führen und beim Einschlafen helfen. Lavendel sorgt dafür, das das Stresshormon Cortisol in ihrer Produktion gebremst wird.
Düfte animieren aber auch zum Kauf. Die Werbung nutzt dies zu ihrem Vorteil aus. In Läden in denen gute Düfte regieren, werden Service und Produktqualität von ihren Kunden besser beurteilt, wie in einem, der nicht mit Düften die Nase verführt. Coca-Cola hatte in seinen Verkaufständen, den Duft einer speziellen Sonnencreme, für diejenigen, die in den 60iger Jahren aufgewachsen war und hatte auch enormen Erfolg damit. Unsere Nase ist ein sehr wichtiges Organ und dies sollten wir nicht unterschätzen.
Geschrieben von Yasemin
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