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Es gibt einfach Menschen, die können das: Eine scheinbar unmögliche Topffrisur so tragen, dass man sie sich am liebsten auf der Stelle nachschneiden lassen möchte. Jeden Tag in derselben Farbe auf der Arbeit erscheinen, aber trotzdem immer wieder atemberaubend gut aussehen. Scheinbar wöchentlich neue Trends ausprobieren, ohne dabei auch nur ein einziges Mal daneben zu liegen…
Die Aufzählung ließe sich beliebig fortführen. Denn ja, es gibt sie einfach: Menschen, die beneidenswert stilsicher durch den Alltag schreiten; Menschen, die ihren eigenen Stil quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, die neue Trends entweder geflissentlich ignorieren oder aber so in ihren eigenen Look integrieren, dass es scheint, als hätten genau sie den Style erfunden.
Zum Glück gibt es tröstende Theorie: Nein, mit der Muttermilch aufgesogen haben die meisten Stilikonen ihren Look vermutlich nicht. Natürlich spielen auch Erziehung und Stilbewusstsein in der eigenen Familie eine Rolle, trotzdem: Mit Sicherheit gab es auch dort im Laufe der Zeit regelrechte Bad Taste-Outfits. Der Weg zum eigenen Stil ist manchmal ganz schön beschwerlich, aber er lohnt sich. Und zwar in allererster Linie für einen selbst! Tipps & Tricks für die „Mission: Stil gesucht“ gibt’s hier im Überblick…
Das Moodboard ist eine Art Visualisierungshelfer: Wie der Name bereits verrät, geht es bei dieser Methode darum, bestimmte Stimmungen, Themen, natürlich auch: Stile optisch aufzubereiten. Dabei sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besonders simpel funktioniert es am PC, manchmal kann es jedoch sinnvoll sein, sich ein Moodboard ganz klassisch als Collage zu erstellen.
Dabei werden Schnipsel, Bilder, auch Texte aus Magazinen, Blogs ausgeschnitten, ausgedruckt oder natürlich auch aus dem eigenen Foto- und Krimskrams Fundus ausgewählt und passend zusammengestellt. Dabei dürfen nach Lust und Laune eigene Zeichnungen, Fotografien, Farbtafeln, Sticker und so fort eingebaut werden. Gefällt die Kombination, dann kann man diese entweder fest aufkleben oder, am Rechner, entsprechend speichern und zum Beispiel ausdrucken.
Wichtig ist auch das Format: DIN A 3 sollte so ein Moodboard schon mindestens messen, größer macht natürlich noch mehr Spaß. Alternativ könnt ihr euch eine zweite Variation zu Nutze machen: Eine große Pinnwand (zum Beispiel aus Kork mit Nadeln zum Feststecken) oder ein magnetisches Whiteboard ist die perfekte Unterlage für ein ständig wechselndes Moodboard. Auf diese Weise können auch spontane Ideen oder Stylingvorbilder ruck, zuck visualisiert werden.
Ein Moodboard hilft also dabei, bestimmte Stimmungen oder eben auch Themen einzufangen. Nicht umsonst ist diese Methode zum Beispiel bei Modedesignern, Layoutern und Stylisten sehr beliebt. Um der Suche nach dem eigenen Stil auf die Sprünge zu helfen, kann man sich unterschiedliche Oberthemen bzw. Fragen ausdenken: Was gefällt mir, ganz allgemein gesprochen? Welche Looks und Stile inspirieren mich? Wer hiervon bereits klare Vorstellungen hat, der kann sich mit Hilfe des Moodboards ganz gezielt einzelne Outfits zusammenstellen. Dabei ist es natürlich hilfreich, Fotos vom eigenen Kleiderfundus oder von Klamotten, die man sich in Zukunft kaufen möchte, parat zu haben.
Beim Einkaufen gibt es bekanntlich zwei unschöne Szenarien: Entweder, man hat sehr genaue Vorstellungen davon, was man haben möchte – und findet nichts. Oder aber, man hat eigentlich gerade gar nicht genug Geld oder keinen Platz im Kleiderschrank und findet dann natürlich gleich eine komplette Garderobe. Was also tun?
Der Clou für einen Einkaufsbummel, der unserem eigenen Stil auf die Sprünge verhilft, liegt in einem guten Kompromiss: Offen sein für Neues und nicht zu konkrete Vorstellungen mitbringen, aber trotzdem ein paar Inspirationen (besonders simpel: als praktische Moodboard-App auf dem Smartphone) parat haben!
Wer selbst oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, der lässt sich zum Shopping von einer guten Freundin oder auch von einer netten Bekannten begleiten, deren Geschmack man zu schätzen weiß. (Was übrigens nicht heißt, dass man auch denselben Stil mögen muss!) Deren Anregungen können sehr wertvolle Helfer auf dem Weg zum eigenen „Signature Look“ sein!
Die Frage, ob man als modebewusster Mensch nun jeden Trend mitmachen sollte oder ob einen eigenen Stil zu haben gerade bedeutet, sich überhaupt nicht beeinflussen zu lassen, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Allerdings gibt es einige Modeländer, die da deutlich unverkrampfter auftreten: In Großbritannien beispielsweise lassen sich Frauen wie Männer gern von neuen Trends hinreißen – weil sie keine Angst haben, den eigenen Stil zu verlieren.
Vielleicht können wir uns davon eine Scheibe abschneiden: Neue Trends als Chance begreifen, um ganz nach Lust und Laune die Grenzen des eigenen Stils auszutesten. Um mit neuen Looks zu experimentieren, ohne sich gleich festlegen zu müssen. Denn genau das ist ja letztlich der Weg zum eigenen Stil: Trial and Error, ausprobieren und – auch das gehört dazu – wissen, was man nicht möchte. Um dann umso sicherer zu sein: Der Look gehört zu mir! Oder, um es ein wenig experimentierfreudiger zu formulieren: Diese Looks gehören einfach dazu.
Wieso sollte man eigentlich immer bloß dann zum Friseur, wenn sich gerade ein neuer Job ergeben hat oder wir frisch verknallt sind? Probiert es ruhig einmal anders herum: Einen neuen Haarschnitt, ein komplett neuer Look, und dann abwarten, was passiert! Wer weiß, was für Überraschungen der Alltag dann für uns bereithält…
Selbst wer kein ausgesprochener Freund von Veränderungen ist, kann mit professioneller Hilfe den eigenen Stil festigen oder ihm einen neuen Dreh verleihen. Voraussetzungen für eine gewinnbringende optische Veränderung ist natürlich das Vertrauen in Friseur/-in, Stylist/-in oder Typberatung. Am besten also, man kennt sich bereits ein wenig oder kann sich zumindest auf die Empfehlung von guten Freunden verlassen.
Professionelle Typ- und Outfitberater sind ganz nebenbei auch eine tolle Wahl für alle, die sich an das Projekt „Neuer Look“ selbst noch nicht herantrauen. Ein erfahrener Profi weiß um die Unsicherheiten und Zweifel seiner Klienten und hilft ihnen Schritt für Schritt dabei, experimentierfreudiger, stilsicherer und somit nicht zuletzt auch ein ganzes Stück zufriedener zu werden. Nur Mut!
Geschrieben von Katika
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