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Was bedeutet eigentlich „Amber“? Und werden Pflanzendüfte heute immer noch aus echten Blüten gewonnen oder vielmehr vielleicht im Labor produziert? In unserem kleinen Einmaleins der Parfumkunde möchten wir Fragen wie diesen in unregelmäßigen Abständen auf den Grund gehen – und neben Antworten auch ganz anschauliche Beispiele geben. Kommt mit uns auf eine spannende Reise durch die Welt der Parfums…dieses Mal mit der Frage: Was ist drin im Duft?
Konservative Parfumliebhaber schwören auf natürliche Duftbausteine – Essenzen pflanzlichen und gern auch einmal tierischen Ursprungs, die in ihrer Herstellung aufwändig, somit zeit- und kostenintensiv sind, aber eben auch eine einmalige Intensität besitzen. Gute Gründe gibt es für beide Formen der Duftgewinnung: Die natürliche und die synthetische. Auf natürlichem Wege werden Pflanzenbestandteile, Kräuter, Blüten, Harze und Gewürze seit Jahrhunderten für die Parfumherstellung eingesetzt. Je nach Produkt können so schon einmal Hunderte Kilos eines bestimmten Inhaltsstoffs nötig sein, um nur ein wenig kostbare Essenz zu erhalten. Gerade die Luxusparfumhersteller setzen oftmals noch heute auf diese Verfahren. Demgegenüber steht die synthetische Duftkreation, die natürliche Düfte täuschend echt nachzaubern kann.
Eine noch recht neue Disziplin innerhalb der Jahrhunderte alten Parfumeurskunst, und trotzdem eine, die sich in vielen Bereichen bereits durchgesetzt hat. Schließlich lassen sich zahlreiche Duftbausteine auf diese Weise nicht nur kostengünstig, sondern oftmals auch umweltschonend produzieren – was gerade zu tierischen Essenzen eine echte Alternative darstellen kann.
Von Amber bis Heliotrop
Im ersten Teil unseres kleinen Parfum-Einmaleins widmen wir uns den Buchstaben A bis H – oder konkreter gesagt: den wichtigsten Duftessenzen von Amber bis Heliotrop. Den Anfang macht der Amber – eine Essenz, die auch als Ambra oder Ambre (französisch) bekannt ist. Ursprünglich wurde Amber als Stoffwechselprodukt gewonnen, die Pottwale absondern. Inzwischen ist diese Methode jedoch aus Artenschutzgründen nicht mehr erlaubt. Die synthetische Duftherstellung bietet hier eine perfekte und zudem tierfreundliche Alternative. Der warme, weiche, sinnliche Duft des Amber ist dabei geblieben. Parfums mit geheimnisvoller Ambra-Aura sind zum Beispiel „L´Eau Ambrée“ von PRADA, „Ambre Gris“ von Balmain, „Bespoke Ambre Mirabilis“ von Keiko Mecheri oder „Ambre Premier“ von Jovoy.
Als Balsam wird das harzige Sekret aus Balsambäumen und – Pflanzen bezeichnet. Neben Harzen sind hier auch eine ganze Reihe an ätherischen Ölen enthalten, die für den charakteristischen Duft verantwortlich sind. Balsame werden unter anderem gern in Herrenparfums eingesetzt, aber auch in intensiven Orientalen für Sie.
Die Essenzen aus Bergamotte und Bitterorange werden beide jeweils den Zitrusnoten zugeordnet. Ohne die ätherischen Öle aus der Bergamotte wären zahlreiche Erfolgsdüfte kaum denkbar. Wer den Zitrusakkord in seiner intensivsten Form erleben möchte, der sollte zu „Fleurs d´Ombres Bergamotte“ von Jean-Charles Brosseau greifen. Die Bitterorange wiederum wird gern Zitrusakkorden beigemischt oder als einzelne Essenz (zum Beispiel in Form von Neroli-Öl) kombiniert.
Als gewissermaßen Mutter aller femininen Parfums und olfaktorisches Leitbild aller Romantikfans gilt die Rose. Genauer gesagt: die Bulgarische Rose! Genau die gilt nämlich als Rosensorte mit dem besten und intensivsten Duft überhaupt – weshalb ihr schon so manches Parfum gewidmet wurde. Klar, dass man diesen einmaligen Duft auch durch ausgeklügelte Synthetik nur teilweise ersetzen kann und dass die Bulgarische Rose daher damals wie heute angebaut, geerntet und zu natürlichen Duftessenzen verarbeitet wird.
Kein Chypre-Duft ohne Eichenmoos: Die natürlicher Weise aus Baumflechten gewonnene Essenz bildet zusammen mit Labdanum und Bergamotte die Basis für diese besonders sinnliche Parfumgattung. Eichenmoos wird sowohl in Damenparfums wie auch in Herrendüften eingesetzt. Tolles Duftbeispiel, das den einzigartigen Charakter unterstreicht: „Y“ von Yves Saint Laurent.
Kommen wir zum krönenden Abschluss unserer ersten Parfumkunde. Heliotrop kann aus unterschiedlichen Gewächsen der Heliotropsträucher gewonnen werden und duftet ungemein verführerisch, sinnlich, schmeichelnd. Parfums mit Heliotrop vermitteln auf Anhieb ein Gefühl der Geborgenheit – nicht umsonst wurde der Pflanzenextrakt zum Beispiel in „Petits et Mamans“, dem ultimativen Duft für zärtliche Mutterfreuden, verwendet.
Lust bekommen auf mehr? Dann schaut doch einmal in unseren Parfumdreams Online-Shop und lasst Euch inspirieren! Alle vorgestellten Düfte stehen schon für Euch bereit. Mehr Inhaltsstoffe und Infos rund um die Parfumkunde gibt’s dann in den nächsten Folgen…bleibt am Ball!
Geschrieben von Katika
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