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Unreinheiten, Pickel und Akne sehen nicht unbedingt gut aus, aber es gibt mittlerweile genug Hilfe dafür. Zu allererst einmal sollte klar sein, das man Pickel nicht ausdrückt. Sie sind zwar nicht ansteckend, aber wenn man zu viel an ihnen rumdrückt, wird es viel schlimmer. Pickel können sich weiter ausdehnen und die Entzündungsherde werden dadurch nicht kleiner. Das schlimmste dabei, es können Narben entstehen. Wer zu Pickeln neigt, sollte die Hände weg lassen von fetthaltigen Gesichtscremes. Unreine Haut sollte mindestens zweimal täglich gereinigt werden. Bei einzelnen Unreinheiten hilft regelmäßiges Peeling mit hautschonenden Produkten. Bei Akne empfiehlt es sich nicht herumzuexperimentieren sondern gleich zum Hautarzt. Pickel lieben es fettig! Deswegen ist Fettentzug ein wichtigere Punkt. Es gibt auch Produkte für Pickel, wie z.B. Pickeltupfer oder Gels gegen Pickel.
Die Nassrasur kann besonders für unreine Haut optimal sein, wenn es gleichzeitig auch wie ein Peeling wirkt. Hautreizungen oder Schnittwunden erledigen wie durch ein Wunder, wenn die Haut vorbehandelt wird. So wird die Haut geglättet und verfeinert sich die Hautstruktur. Zu allererst wird die Haut eingeweicht. Trockene Haare haben die Struktur von Kupferdraht. Wer meint drauflos rasieren zu müssen, der kann sich leichter verletzen. Wer sich natürlich gleich nach dem Duschen rasiert, hat es leichter. Ansonsten nach der Hautreinigung mit warm-heißes Wasser abwaschen oder einen heißen Waschlappen auflegen. Somit werden die Barthaare weicher und die Rasur ist einfacher. Noch dazu, werden die Poren geöffnet und das Haar tritt ein Stückchen weiter hinaus, so dass man es weiter unten kappen kann. Was man letztendlich dann zum rasieren verwendet, bleibt jedem selbst überlassen. Ob Schaum, Gel oder Rasierseife. Geht in der Vorbereitungsphase gründlich vor, denn wenn die Barthaare richtig aufgeweicht sind, geht auch die Rasur leichter von statten. Je besser der Rasierer ist, desto gezielter könnt ihr den Bart kappen. Bei Klingen sollte möglichst auf Qualität geachtet werden. Danach ein mildes Aftershave verwenden. Es muss nicht sein, das Aftershave brennen muss. Er soll den Säureschutzmantel der Haut wieder herstellen, Infektionen vorbeugen und die geöffneten Poren wieder schließen.
Nun kommen wir mal auf die Haare zu sprechen. Im Schnitt verliert ein Mensch etwa 100 Haare am Tag, die dann nach einer kurzen Verschnaufpause, aus derselben Wurzel wieder raussprießen oder eben nicht, weil im Alter sich auch das Wachstum der Haare verlangsamt. Kommt es Schuppen oder fettigem Haar, hat das vor allem mit der Kopfhaut zutun. Aggressive Shampoos oder verstopfte Poren, wirken sich auf die Haare, bzw. Wurzeln aus. Das Allgemeinbefinden wirkt sich also auch auf die Haare aus. Haare waschen mit Shampoo – nein wir nehmen kein Duschgel – ist für die Reinigung sehr wichtig. Mittlerweile ist das Angebot bei Shampoos einfach überwältigend.
Es kann sein das die Haare nach dem Waschen einfach zusammenfallen, das kann schon am Shampoo liegen. Probiert einfach Alternativen aus oder lasst euch von einem Friseur beraten. Weniger ist oft besser als mehr. Ein kleiner Klecks genügt schon. Viel Schaum ist nicht nur überflüssig, sondern auch schädlich für Umwelt, Mensch und Haare. Widerspenstige und lockige Haare kann man besser bändigen, wenn man eine Pflegespülung benutzt. Die meisten Shampooserien haben auch eine extra dafür konzipierte Spülung. Bleibt das Haar trotz Spülung immer noch schwer, einfach ein milderes Shampoo benutzen mit Kamille oder Jojobaöl. Längere Haare sind auch empfindlich vor allem wenn sie nass sind. Deswegen lieber nicht rubbeln, sondern im Handtuch ausdrücken. Ob Bürste oder Kamm, das Material sollte nachgiebig sein. Am besten dafür geeignet sind dafür Naturhorn oder Holz. Bei einer Bürste darauf achten, das man Naturborsten nimmt.
Dann gibt es noch die Extras für die Haare. Haarkuren füllen den Haarschaft von außen auf, glätten langes Haar und bringen es zum Glänzen. Außerdem beugen sie dem Austrocknen vor und verhindern das sich Haarnester bilden. Bei Spröden Spitzen sollte man wöchentlich kuren. Besonders wichtig bei Männern, die zum Haarausfall neigen, Haarwasser. Sie erfrischen, beruhigen und durchbluten die Kopfhaut. Am besten täglich einmassieren. Dann wiederum gibt es die verschiedenen Styling Produkte. Da sollte unbedingt drauf geachtet werden, das man sie nicht in die Kopfhaut bringt, sondern nur die Haare damit behandelt. Produkte mit festigender Wirkung enthalten in der Regel auch Alkohol, können somit auch die Kopfhaut reizen. Schaumfestiger helfen dabei, die Haare voller aussehen zu lassen. Wetgel festigt nasse Haare und schafft Glanz. Einfach ins feuchte Haar geben und trocknen. Gel kann man mit dem Kamm oder mit den Fingern direkt ins nasse oder trockene Haar geben um den gewünschten Effekt entstehen zu lassen. Der Klassiker unter den Festigern ist immer noch das Haarspray. Je feiner der Sprühnebel desto unauffälliger wirkt das Produkt. Einfach auf die fertige Frisur geben und die Haare in Form zupfen. Der Abstand sollte dabei 30 cm haben.
Für diejenigen die unter fettigen Haare leiden, sind folgende Sachen sehr wichtig: Hände aus den Haaren lassen, d.h. nicht immer durchfahren oder in Form zupfen. Conditioner, Haarkuren und cremige Styling Produkte mal weglassen. Es gibt Spezialshampoos die man verwenden sollte. Ein einfaches Hausmittel gegen fettige Kopfhaut: Wasser und Obstessig zu gleichen Teilen mischen, nach dem Waschen vorsichtig einreiben, anschließend leicht ausspülen. Vier Esslöffel Meersalz in das letzte Spülwasser geben. Wöchentlich eine Maske aus Heilerde mit Wasser anrühren, auftragen, sorgfältig mit dem Kamm verteilen und nach 20 Minuten auswaschen. Bei Trockenem und strapaziertem Haar gilt absolute Schonung. Shampoos für strapaziertes Haar ist hier gefragt. Wenigstens einmal die Woche eine Haarkur in die Spitzen geben und möglichst wenig und kühl fönen.
Schuppen sind wohl das lästigste was man haben kann. Eigentlich handelt es sich dabei um einen ganz normalen Vorgang, in einem Zyklus von ca. vier Wochen erneuert sich die Kopfhaut ganz und gar. Meistens gehen die Zellen auch, ohne das wir es merken, ab. Wird aber die Physiologie gestört, durch extreme Kälte oder Hitze oder auch falsches Shampoo, entsteht ein trockenes oder zu fettes Milieu. Somit wird die Zellerneuerung beschleunigt, die Hornschüppchen verkleben, bilden Pakete, fallen ab und man sieht sie dann meistens auf einem tollen schwarzen Anzug. Soweit es geht, sollte man vermeiden, daran rum zu kratzen, das verschlimmert das alles noch viel mehr. Normalerweise kann man die Schuppen auch selbst behandeln, aber wenn sich die Sache dann verschlimmert, sollte man einen Hautarzt aufsuchen. Auch auf die Shampoos achten, denn die gängigen Antischuppenschampoos verschlimmern das ganze meist noch.
Was passiert wenn die Haare häufiger ausfallen? Nur in wenigen Fällen ist Haarausfall kranhaft, es handelt sich meist um einen natürlichen Prozess. In erster Linie kommt es auf die Gene an. Bevor man sich aber geschlagen gibt, kann man noch einige Ursachen ausschließen. Vitamin- oder Mineralmangel, Funktionsstörungen der Schilddrüse, bestimmte Medikamente, ungesunder Stress, usw. Deswegen auch immer diese Seite erst abklären. Wenn wirklich alles nichts mehr hilft, nicht verzagen, den Damen macht es relativ wenig aus, wie viel Haare man auf dem Kopf hat. Unter den sexiest Men sind immer Bruce Willis und Sean Connery.
Geschrieben von Kai Renchen
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