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In diesem Teil dreht sich alles um das Thema Kleider und Röcke.
Yves Saint Laurent sagte einmal: „eine Dame trägt keine Kleider. Sie erlaubt den Kleidern, von ihr getragen zu werden.“ Das Kleid zum Ausdruck der Weiblichkeit, ist schon seit Jahrhunderten eines der wichtigsten Modeelemente.
Alle Kleider der heutigen Zeit haben sich aus dem sogenannten Hemdkleid entwickelt. Durch seinen femininen Charakter hat es schon zahlreiche Trends überlebt. Kleider gibt es in vielen verschiedenen Stoffen, Schnitten und Stilen.
Hemdblusenkleid: eine lange Version des Männerhemds. Es hat einen klassischen Kragen. Dazu kann ein Taillengürtel getragen werden. Es ist meist schmal geschnitten und steht eigentlich jedem Figurtyp.
Bustierkleid: ausgezeichnet durch seine extrem feminine Form. Es setzt perfekt den Hals, die Schultern und das Dekolleté in Szene. Das Bustierkleid ist mit verschiedenen Rockvarianten erhältlich.
Das kleine Schwarze: wurde von Coco Chanel in den 20er Jahren entworfen. Es ist sehr figurbetont geschnitten und maximal knielang. Die Farbe schwarz streckt, d.h. sie macht schlank. Das kleine Schwarze kann man sehr gut mit farblichen Accessoires kombinieren.
Empirekleid: 1799 zum ersten Mal in der Modewelt aufgetaucht. Das Empirekleid ist bekannt für seine hohe Taille, die direkt unterhalb der Brust ansetzt. Diese Stelle ist meistens mit einem Bandgürtel betont. Das Empirekleid ist unten leicht ausgestellt. Es tritt in allen Längen auf.
Wickelkleid: ein sehr elegantes und weibliches Kleid. Diese Variante hat einen V-Ausschnitt und zeichnet sich durch ihre Wickeloptik aus. Diane von Fürstenberg machte dieses Kleid in den 70er Jahren zum Trend. Der Vorteil: Problemzonen werden elegant umspielt. Es verschmälert die Taille und vergrößert die Brust.
Hängerkleid: auch Babydoll genannt. Ähnlich wie beim Empirekleid, beginnt die Taille schon direkt unter der Brust. In seinem Ursprung wurde es eigentlich als Nachtwäsche entworfen. Durch den Film „Baby Doll“ wurde es 1956 zum Kleid. Die Träger des Kleides sind eher dünn gehalten. Es kaschiert durch seine Form perfekt kleine Pölsterchen an den Hüften. Der Rockteil kann weit ausgestellt oder gerade geschnitten sein. Strickkleid: ein absolutes Muss für den Herbst und den Winter. Es ist mit vielen Kragenvarianten erhältlich. Das Strickkleid tritt eher legeren auf. Es lässt sich sehr gut mit einem breiten Gürtel kombinieren.
Etuikleid: gerader, figurbetonter Schnitt. Meist ist das Etuikleid ärmellos, knielang und hat einen runden Ausschnitt. Eigentlich ist es zu jedem Anlass tragbar. Früher wurde es als Unterkleid getragen.
Trapezkleid: seit den 60er Jahren modern. Kennzeichnend sind die schmalen Schultern. Ein lose fallendes Kleid ohne Taillierung. Aufmotzen kann man dieses einfach geschnittene Modell mit auffälligen Accessoires.
Tunikakleid: dieses Kleid verläuft in einer A-Linie und geht in der Regel bis zu den Knien. Dieser Kleiderstil stammt aus dem Orient und verbreitet richtige Urlaubsstimmung. Typisch für das Tunikakleid sind schöne Details und Muster. Es kann auch gut mit einem Taillengürtel getragen werden.
Petticoatkleid: der Petticoat war ursprünglich ein Unterrock. Aus ihm entwickelte sich in den 50er Jahren ein Kleid. Es besteht aus einem Korsagenoberteil und einem weit schwingenden Glockenrock. Typisch für das Petticoatkleid sind Tüll, Spitze und Rüschen. Charlestonkleid: das Tanzkleid der 20er Jahre. Benannt nach dem Charleston-Tanz. Es ist schmal geschnitten und ärmellos. Meistens ist es vorne und hinten weit ausgeschnitten. Die Taille sitzt im Hüftenbereich und wird meist durch ein Accessoire, wie einem Gürtel oder einer Schleife betont.
Ballonkleid: der Schnitt dieses Kleides ist eiförmig. Es endet meist oberhalb der Knie mit einem engen Bund. Darüber ist es sehr weit geschnitten, und schmeichelt somit jeder Figur. Das Ballonkleid ist in der Regel mit einem Wasserfall-Ausschnitt ausgestattet.
Es gilt zu beachten, dass sich bei eng anliegenden Kleidern alles abzeichnet, wie zum Beispiel kleine Pölsterchen. Etwas kräftigeren Frauen stehen knieumspielende Kleider am besten. Mit einem gut sitzenden, knielangen Kleid liegt man eigentlich immer richtig. Bei einem schlichten Kleid sollte man mit Accessoires arbeiten, damit das Outfit nicht zu langweilig aussieht.
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Im Mittelalter trugen sogar Männer Röcke. Der Rock ist aus dem Kleiderschrank nicht mehr weg zu denken. Er ist in vielen verschiedenen Farben, Formen, Längen und Materialien erhältlich. Man kann einen Rock mit ganz unterschiedlichen Dingen kombinieren. Manche Formen unterliegen dem Modewandel, andere bleiben immer im Trend.
Minirock: er endet etwa 10 cm vor den Knien. Er wurde 1962 von einer britischen Designerin namens Mary Quant entworfen. Da der Minirock sehr kurz ist, gehört er zu den sexy Modellen, die lange und schlanke Beine in Szene setzen. Man kann den Mini auch kombiniert mit einer Leggings tragen.
Faltenrock/Plisseerock: Faltenröcke sorgen für Volumen, deshalb ist diese Rockvariante eher für schlanke Frauen geeignet. Meist ist dieser Rock oben eng gehalten und geht zum Saum hin auf. Die Rocklängen variieren von ganz kurz bis bodenlang.
Ballonrock: wie der Name schon verrät, handelt es sich bei der Form dieses Rocks um eine Ballonform. Ein nach innen hochgeschlagener Rocksaum erzeugt dieses bauschige Volumen. Dazu trägt man am besten enge Oberteile, da der Rock schon so voluminös auftritt. Er steht deshalb auch eher schlanken Frauen.
Tulpenrock: im frühen 20. Jahrhundert entworfen. Der Schnitt ist meist ballonförmig und wird zum Saum hin enger. Der Tulpenrock ist kurz, maximal knielang. Er kann am besten von schlanken Frauen getragen werden. Er betont die Hüften und den Po. Dazu kombiniert man enge Oberteile, die man in den Rock gesteckt trägt.
Bleistiftrock: der absolute Klassiker unter den Röcken. Er wird auch Pencil Skirt genannt und ist sehr figurbetont geschnitten. Ab der Taille verengt sich dieser Rock bis zum Saum. In der Länge kann er variieren. Meist ist hinten oder seitlich ein Schlitz eingearbeitet. Dieser schafft ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit. Dieses Modell ist sowohl für schlanke als auch kurvige Frauen bestens geeignet.
Maxirock: derzeit absolut im Trend, egal ob aus fließendem Stoff oder mit Falten, bunt oder unifarben. Entweder knöchel- oder sogar bodenlang. Der Schnitt ist eher gerade gehalten. Auch in der High Waist Variante erhältlich.
A-Linien-Rock: wie der Name schon verrät, gleicht die Form einem A. Eigentlich eine Grundform, aber dennoch modisch. Eigentlich kann man diesen Rock mit allen Arten von Oberteilen kombinieren. Er schmeichelt jeder Figur.
Kleinere Frauen sollten von bodenlangen Röcken eher Abstand nehmen, da diese optisch noch kleiner machen. Wenn man farbige Strumpfhosen unter einem Rock trägt, lässt dies die Beine stärker wirken. Man sollte einen Rock immer vor dem Kauf anprobieren, um seine Alltagstauglichkeit zu testen: ist er zu kurz, zu eng, ermöglicht er vielleicht ungewollt Einblicke, hat man genug Bewegungsfreiheit? Die Auswahl des richtigen Rocks fällt manchmal gar nicht so leicht. Das Schöne an einem gut sitzenden Rock ist seine Vielseitigkeit.
Geschrieben von Natalie
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