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Bis vor 100 Jahren, war die Bademode unzweckmäßig. Ende des 18. Jahrhunderts, eröffneten die ersten Volksbäder. Ganzkörperbekleidung war damals für Frauen und Mädchen Pflicht. Knielange Wollanzüge wurden als „Bademode“ getragen. Sie wurden im Wasser nicht transparent. Allerdings wurden sie im nassen Zustand sehr schwer.
Seit den 20er Jahren durften die Frauen auch Haut zeigen. Allerdings mussten sie in einigen Badeanstalten noch zusätzlich einen Rock tragen, damit nicht zu viel Bein zu sehen war. 1932 legte die preußische Regierung mit dem sogenannten Zwickelerlass fest, welche Körperteile beim Baden bedeckt werden mussten.
So war beispielsweise das Tragen eines Zweiteilers in der Öffentlichkeit verboten. Seit 1950 gehört der Bikini zum festen Bestandteil der Bademode. Dieser wurde dann auch nur noch aus Nylon gearbeitet. Heutzutage wird die Bademode aus Lycra und Kunststoff gefertigt. Diese Fasern nehmen nur wenig Wasser auf und trocknen sehr schnell.
Die aktuelle Bademode glänzt in ganz unterschiedlichen Designs. Welche Form und welcher Stil getragen wird, hängt unter anderem von der Körperbeschaffenheit und dem Anlass ab. Am Meer ist beispielsweise die Optik der Mode sehr wichtig, beim Wassersport steht eher die Funktionalität der Bademode im Vordergrund.
Oberteile mit einer Raffung oder zweifarbige Modelle, vergrößern optisch die Oberweite. Bei einer großen Oberweite ist es wichtig, ein Top mit breiteren Trägern, mit Bügeln oder ersatzweise einer festen Stütze zu wählen. Bandeau – Tops sind trägerlos und haben keine Bügel, daher sind sie eher für eine kleine Oberweite geeignet. Helle Hosen vergrößern optisch den Po.
Weiße bzw. helle Bademode kann durchsichtig sein, wenn sie nass wird. Dies sollte man beim Kauf unbedingt beachten. Bei Tisch oder an der Strandbar, sollte man sich einen Pareo umziehen.
Der Badeanzug: um 1920 wurden Badeanzüge aus Jersey-, Trikot- und Seidenstoffen herausgebracht. Der Badeanzug ist elegant und schmeichelt der Figur. Es gibt ihn auch als formende Variante. Diese modellieren den Körper und stützen die Oberweite. Sie lassen den Rumpf länger aussehen und stehen daher Frauen mit kurzem Körper am besten. Modelle mit einem tief angeschnittenen Bein, verdecken Hüftpölsterchen. Ein hoher Beinausschnitt verlängert optisch die Beine. Der Badeanzug hat sich als Trend nie richtig durchgesetzt. Das könnte daran liegen, dass er nach dem Baden sehr an der Haut klebt und zudem beim Sonnenbaden einfach zu viel Haut verdeckt.
Der Bikini: um 1900 kreierte Valentin Lehr Zweiteiler, die den Schambereich und die Brust bedeckten. Diese wurden allerdings erstmals nur von Anhängern der Freikörperkultur getragen. Den ersten Bikini präsentierte 1946 der Designer Louis Réard. Allerdings konnte sich der Bikini in den ersten Jahren nicht durchsetzen. Mittlerweile gehört er zu dem beliebtesten Bademode-Modell. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Variationen: als Push-up, mit Körbchen, in Triangelform (Dreieck) und Bandeau. Die Unterteile sind meist als Tangas, Pantys oder auch Brasilianos (mit seitlichen Bändern) erhältlich. Der Bikini verkürzt optisch den Rumpf und steht daher großen Frauen besonders gut.
Der Monokini: er besteht aus einer Hose und einem Oberteil, eigentlich wie ein Bikini, nur dass beim Monokini das Ober- und Unterteil miteinander verbunden sind. Die Rücken- und Seitenpartie ist völlig frei. 1964 präsentierte Rudi Gernreich zum ersten Mal den Monokini. Dieser bestand damals aus einer Hose und zwei Trägern, die sich vor der Brust kreuzten. Dieser Modetrend war zu dieser Zeit ein voller Erfolg. Der Monokini ist eher für schlanke Figuren geeignet.
Der Tankini: er besteht ebenfalls aus einer Hose und einem Oberteil. Das Oberteil ist allerdings lang und ähnelt einem Tank – Top, daher auch der Name „Tankini“. Eine sehr figurfreundliche Variante, da er Problemzonen perfekt kaschiert. Die bequemere Version des Badeanzugs.
Der Pareo: auch Sarong genannt, ist ein feines Tuch, das man in der Regel knotet. Man bekommt ihn in unterschiedlichen Farben und Mustern. Man kann den Pareo eigentlich mit einem Wickelrock vergleichen.
Geschrieben von Natalie
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